Als er „A Maid Asleep“ im Met sah, sagte er: „Ohne dabei überheblich klingen zu wollen, war es der erste Film, zu dem ich eine Beziehung aufbaute.“
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Um einer der letzten glücklichen letzten Besucher der bahnbrechenden Ausstellung „Vermeer“ zu werden, fuhr Kristian Markus aus Hamburg am Samstag fünf Stunden, um bis Mitternacht im Rijksmuseum anzukommen.
Markus, der im Marketing arbeitet, machte zunächst einen Zwischenstopp in Münster, um seine Mutter abzuholen – die Tickets waren ihr ein Muttertagsgeschenk – und fuhr dann noch zwei Stunden nach Amsterdam.
„Ich wusste, dass es eine besondere Stimmung sein würde“, sagte er. „Vermeers Innenräume sind eine geschlossene Welt; Es sind alles private
In diesem Frühjahr stand ich im Rijksmuseum in Amsterdam erneut vor „The Milkmaid“ und kehrte 33 Jahre nach diesem Tag in Lagos zu ihrer Demut, ihrer Solidität und der Kontinuität ihrer Hausarbeit zurück. Ich liebe es – ich liebe sie – nicht weniger als jemals zuvor. Sie war es, die Wisława Szymborska zu ihrem epigrammatischen Gedicht „Vermeer“ inspirierte (übersetzt von Clare Cavanagh und Stanisław Barańczak aus dem Polnischen):
Solange diese Frau aus dem Rijksmuseum
in gemalter Ruhe und Konzentration
gießt
Vermeer ist eine schöne Show, aber er ist nicht das Größte, was da geschnitten wurde Suikerbrut.
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Und ein Blick auf den Delft Thunderclap, eine mysteriöse Inspiration, und wie er seinen charakteristischen Stil gefunden hat.
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Eine aufschlussreiche Ausstellung über den holländischen Maler kommt ins Amsterdamer Rijksmuseum.
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Amateur- und professionelle Künstler wetteifern darum, einige der verlorenen Werke des alten Meisters in einer niederländischen Reality-Show nachzubilden, die mit einer Blockbuster-Vermeer-Ausstellung in Amsterdam zusammenfällt.
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We often ‘go Dutch’ in restaurants and split the bill. When faced with a challenge, we look to summon up some ‘Dutch courage’. And if a person bangs on incomprehensibly, we might conclude that he or she is talking ‘double Dutch’.
Yet some of us (well, me at least) haven’t set foot in the Netherlands — the proper name of the country, rather than Holland, which only accounts for the two provinces of Noord-Holland and Zuid-Holland and not the full
In the spring of 1914, James Simon, an art collector in Berlin, was approached by a London-based dealer with a proposition: Would he accept two hundred and fifty thousand dollars for a work in his collection, Johannes Vermeer’s “Mistress and Maid”? The would-be buyer was Henry Clay Frick, the American industrialist, who in the late nineteenth century had embarked on an acquisition binge of Old Masters, and who already owned two works by the seventeenth-century painter from Delft. Simon’s answer
Dieser Blockbuster im Rijksmuseum, der nie wiederholt werden soll, reduziert die Sphinx der niederländischen Kunst auf das Wesentliche: 28 juwelengleiche Gemälde.
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