The Tinder Swindler has today been spotted leaving a restaurant in Tel Aviv, after he was discovered living in a luxury 14-storey tower block in the coastal city in Israel.
Shimon Heyada Hayut, 31, from Israel, found notoriety after a 114-minute Netflix documentary exposed how he ruthlessly conned women he had met on Tinder out of an estimated £7.4 million by posing as the son of a billionaire diamond mogul.
Hayut, who operated under several aliases, including Simon Leviev, was
„Tinder Swindler“-Opfer Pernilla Sjöholm hat eine Botschaft für Fans des Netflix-Hits: Es könnte auch dir passieren.
„Es könnte jedem passieren, der Empathie hat“, erzählt sie Page Six exklusiv, dass sie von Simon Leviev betrogen wurde.
„Das sind die, die sie sind [grifters] Ziel. Jemand zum Beispiel, der kein Einfühlungsvermögen hat, er [Leviev] hat eine Störung. Empathie empfindet er nicht. Also für eine Person wie mich und Cecilie [Fjellhøy] … [we] viel Empathie für andere Menschen haben. Wir sind sehr leichte
Prepare to meet the ‘Tinder Swindler’s girlfriend – a Ukraine-born Israeli model who is sticking by the convicted felon, despite him allegedly scamming women out of hundreds of thousands of dollars.
Israeli-born con artist Shimon Heyada Hayut – whose scams were the focus of an explosive new Netflix documentary – broke his silence in his first interview since the movie dropped on February 2.
Hayut, 31, recently sat down with Inside Edition for a shocking two-part interview, during which he
Die Netflix-Dokumentation hat Wellen geschlagen, seit sie am 2. Februar veröffentlicht wurde. Sie enthüllte die schockierende Geschichte von drei Frauen, die durch Tinder-Dates dazu verleitet wurden, Tausende von Dollar zu verschenken. Simon Leviev, mit bürgerlichem Namen Shimon Hayut, stand im Mittelpunkt des Films, hat aber endlich zurückgeschlagen. Er behauptet „Ich bin kein Betrüger und ich bin keine Fälschung“ in einem dramatischen neuen Interview, seinem ersten seit der Veröffentlichung des Dokumentarfilms. Der gesamte Geldbetrag, den er angeblich durch Betrug gewonnen hat,
The man known as the ‘Tinder Swindler,’ who was exposed in a new Netflix documentary earlier this month for allegedly swindling women out of hundreds of thousands of dollars, is speaking out for the first time, claiming the streamer’s portrayal of him is all wrong and that he is ‘not this monster.’
Shimon Heyada Hayut, 31, from Israel, who operated under several aliases, including Simon Leviev, allegedly lured women with private jets, yachts and fancy cars.
He is the center
Eine Frau, die über eine Dating-App mit dem Mann ihrer Cousine zusammen war, ist geteilter Meinung, nachdem sie um Rat gefragt hatte, wie sie mit der Situation umgehen soll, ohne sie in ein „Chaos“ zu verwandeln.
Die Frau, die in den USA lebt, ging zu Reddits Relationship Advice-Forum und erklärte, dass sie Tinder heruntergeladen habe, in der Hoffnung, eine Verbindung zu finden, wenn sie ihre Cousine besucht.
Sie war jedoch gezwungen, ihre Reise zu unterbrechen, seit sie sich mit dem
Eine Frau hat enthüllt, wie sie das erste Opfer des „Tinder-Betrügers“ Simon Leviev wurde und jahrelang im Gefängnis saß, nachdem er sie dazu verleitet hatte, eine gestohlene Kreditkarte zu verwenden.
Courtney Simmonds-Miller, 31, ursprünglich aus Cambridge, lernte den Betrüger bereits 2008 kennen, als sie 19 war und mit ihren Großeltern auf Zypern lebte.
Shimon Heyada Hayut, 30, aus Israel, der unter mehreren Aliasnamen operierte, darunter Simon Leviev, täuschte Frauen, die er auf Tinder traf, vor, er sei der Sohn eines
Sie sagen, Verbrechen zahlt sich nicht aus, aber Simon Leviev könnte bald ein riesiges Vermögen erbeuten.
Der verurteilte Betrüger – der Gegenstand der Netflix-Dokumentation „The Tinder Swindler“ ist – ist angeblich bestrebt, von seiner neu entdeckten Bekanntheit zu profitieren und hat Hollywood im Visier.
Laut TMZ hat der 31-jährige Leviev bei der in LA ansässigen Managerin Gina Rodriguez unterschrieben, die eine Reihe von Reality-Stars vertritt, darunter Mama June.
Das Paar hat angeblich „eine Reihe von Plänen besprochen, Levievs neuen Netflix-Ruhm
