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Tilda Swintons ausgeblasener Irokesenschnitt ist teils Undercut, teils Pompadour, alles Kunst – siehe Foto
Wann Tilda Swinton den roten Teppich betritt, beflügelt sie unsere Vorstellungskraft mit der Vielseitigkeit ihres Stils. Ihre Ankunft bei den London Fashion Awards am 5. Dezember erwies sich als solche, mit der farbenfrohen Leinwand, die auf ihr vom Modedesigner Charles Jeffrey entworfenes Kleid gemalt war, und dem skulpturalen Irokesenschnitt, der meisterhaft auf ihrem Kopf strukturiert war.
Gepaart mit einem mohnroten Lippenfleck war ihr Irokesenschnitt ein Teil der Pompadour, als der in London ansässige Hairstylist Declan Sheils die Führung übernahm und
Tilda Swintons neongelbes Haar in Venedig hat eine tiefere Bedeutung – siehe Fotos
Niemand hat so eine Präsenz auf dem roten Teppich Tilda Swinton. Mit ihrer jenseitigen Schönheit und ihrem verspielten Auge für elegante, avantgardistische Designs ist sie nicht umsonst zu einer beständigen Muse für Filmemacher und Modedesigner geworden. Aber heute in Venedig, als sie an einem Fototermin teilnahm, um für ihren neuen Film zu werben, Die ewige Tochter, Swintons Blick hatte eine tiefere Bedeutung.
Bei der Pressekonferenz des Films trug Swinton beide blaue Loewe-Knöpfe und färbte ihre charakteristische Ernte leuchtend gelb.