Jonas Meskis, 17, tut so, als wäre jeder Tag ein guter Tag.
„Ich lebe ein gutes Leben“, sagt er. “Es ist unglaublich.”
Er reist als Surfer um die Welt und besucht mit seinem Zwillingsbruder Jackson die Surf-Hotspots.
„Oh mein Gott, es ist unglaublich. Es ist so cool“, sagt Jonas.
Dieses Wochenende ist Jonas in Surf City, El Salvador, um an der ISA World Junior Surfing Championship teilzunehmen. Letzten Monat war er in British Columbia und gewann die kanadische Junioren-Nationalmeisterschaft.
Er
Ein Mann hat den schrecklichen Moment enthüllt, als er einen Surfer entdeckte, der bei einem Angriff am frühen Morgen an einem beliebten Strand in New South Wales mehrfach erstochen wurde.
Der 22-jährige Kye Schaefer wurde am Donnerstag kurz nach 6 Uhr morgens tödlich in Hals und Brust gestochen, nachdem er die Brandung am Park Beach auf der Ocean
Ein Surfer ist auf tragische Weise ums Leben gekommen, nachdem er an einem beliebten Touristenstrand aus der Brandung gezogen wurde.
Am Montag gegen 9:30 Uhr wurden Rettungsdienste zum Main Beach in Byron Bay an der äußersten Nordküste von New South Wales gerufen, um Berichte über einen bewusstlosen Mann in der Brandung zu erhalten.
Es wird angenommen, dass
Thanks to social media, and the streams of travel images we’re fed daily, true ‘hidden-gem’ and ‘off-radar’ locations are more challenging to come by than they once were.
The world has become more accessible.
But those hankering after an adventure that’s a little bit out of the ordinary can still find it – if they know where to look.
One worthwhile source to tap is the United Nations World Travel Organisation (UNWTO) and its Best Tourism Villages of 2023 list,
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Schulabgänger haben wimmelte von den Goldküste für eine Woche Party – und es gibt zwei Dinge, die einem Toolie, der von der Seitenlinie aus zusah, auffielen.
Erstens ist ihr bevorzugtes Getränk weder Bier noch Spirituosen, sondern Hard Solo.
Falls Sie es
Manchmal muss man lächeln. Bei der inkonsistenten Art und Weise, wie die Morgenberichte die neuesten Wirtschaftsdaten interpretieren, geht es vor allem darum, die negativste Botschaft herauszufiltern.
In den letzten zwei Jahren, als die Krise der Lebenshaltungskosten zunahm, war die allgemeine Botschaft über die Löhne, dass sie nicht schnell genug stiegen,
Teresa Taylor, eine Schlagzeugerin der texanischen Acid-Punk-Band Butthole Surfers, die mit einem denkwürdigen Auftritt in Richard Linklaters Film „Slacker“ aus dem Jahr 1990 zum Sinnbild der Ziellosigkeit und Anomie der Generation X wurde, ist am Sonntag gestorben. Sie war 60.
Ihr Tod wurde am Montag in einem bekannt gegeben Twitter-Beitrag von der Band. In dem Beitrag hieß es, die Ursache sei eine Lungenerkrankung, aber es wurde nicht gesagt, wo sie starb.
Cheryl Curtice, ihre Partnerin und Betreuerin, schrieb auf Facebook,
Ein Surfstar, der angeblich bei einem One-Punch-Angriff getötet wurde, hatte eine dunkle Geschichte des Drogen- und Alkoholmissbrauchs und war wegen eines Sexualdelikts an Kindern verurteilt worden.
Chris Davidson, 45, starb, nachdem er angeblich am 24. September kurz nach 23 Uhr vor dem South West Rocks Country Club an der NSW Mid-North Coast von einem König getroffen worden war.
Grant ‚Grub‘ Coleman, 42, der Bruder von NSW Waratahs‘ Rugby-Trainer Darren, wurde wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt.
Die dunkle Geschichte der Surflegende
On an overcast day on the cusp of summer last year, a group of surfers gathered on a historically Black beach known as the Ink Well in Santa Monica, Calif., with messages written on their boards. They were preparing for a paddle-out — a ritual for surfers to honor the dead — in the aftermath of the police murder of George Floyd. The messages on their boards read “Black Lives Matter” and listed the names of those killed by law
