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Physiker stellen Schrödingers Katze auf den Kopf
Forscher haben eine bahnbrechende Methode entwickelt, um die fraktionierte Fourier-Transformation optischer Impulse mithilfe eines Quantenspeichers durchzuführen. Diese einzigartige Leistung beinhaltete die Umsetzung der Transformation in einem „Schrödinger-Katze“-Zustand mit potenziellen Anwendungen in der Telekommunikation und Spektroskopie.
Forscher der Fakultät für Physik der Universität Warschau haben in Zusammenarbeit mit Experten des QOT-Zentrums für Quantenoptische Technologien eine innovative Technik entwickelt, die es ermöglicht, die fraktionierte Fourier-Transformation optischer Impulse mithilfe eines Quantenspeichers durchzuführen.
Diese Leistung ist weltweit einzigartig, da das Team als erstes Unternehmen
A sapphire Schrödinger’s cat shows that quantum effects can scale up
In keeping with the grand tradition of tubby cats, a newly created quantum “cat” is particularly massive — at least for the quantum realm.
Scientists put a jiggling piece of sapphire crystal in what’s known as a “cat state,” in which an object exists in two different states simultaneously. It’s a situation reminiscent of physicists’ favorite imaginary feline, Schrödinger’s cat, known for being alive and dead at the same time.
The new sapphire cat is a relatively hefty 16 micrograms,
Schrödinger’s food security – EURACTIV.com
In his famous thought experiment, Nobel Prize-winning Austrian physicist Erwin Schrödinger theorised that if you placed a cat in an unobserved, closed box with something that has the potential to kill it – say, a radioactive substance – it can be considered simultaneously both dead and alive.
The experiment is used as a way to reference something as a paradoxical situation where two opposing possibilities occur simultaneously.
Which is exactly the situation we currently find in the EU agri-food sector,
Schrödingers Ölverbot – EURACTIV.de
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Das gestern Abend von den Staats- und Regierungschefs der EU vereinbarte Teilverbot für russisches Öl ist erschütternd, aber von einer vorhersehbaren Enttäuschung begleitet.
Die EU wird kein Öl mehr aus Russland importieren, mit Ausnahme der Druschba-Pipeline, die billiges Öl nach Ungarn, Tschechien und in die Slowakei transportiert (billig ist heutzutage ein relativer Begriff).
Ein bedeutender Schritt nach vorne, aber einer, der den russischen Ölstrom durch die kriegszerrüttete