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et ist über „Porno“ sprechen – nicht die Versuchung von sexuell explizitem Material, was schon schlimm genug ist, sondern der promiskuitive Missbrauch des Wortes selbst.
Beim „Food Porn“ geht es um die glamouröse Fotografie der Küche, vor allem auf Facebook und Instagram. „Inspirations-Porno“ bezieht sich auf Anzeigen oder Videos von Menschen mit Behinderungen, die unerwartete Taten mit Wohlfühleffekt vollbringen. „Panikpornos“ sind