Tag: Satire
American Fiction-Rezension: Wild witzige Satire über Rassen- und Literaturwahnsinn | Filme | Unterhaltung
In der amerikanischen Belletristik ist nichts schwarz und weiß. Die sympathischen, fehlerhaften Charaktere in der Oscar-nominierten Studie des Autors und Regisseurs Cord Jefferson über den kreativen Prozess sind elegant in Grautönen skizziert.
Dazu gehört auch Jeffrey Wrights frustrierter College-Professor Thelonious „Monk“ Ellison, der vor Empörung über die Rückmeldungen weißer liberaler Verleger strotzt, dass seine Bücher nicht „schwarz genug“ seien. Wütend schreibt er unter dem Pseudonym des ehemaligen Flüchtlings Stagg R. Leigh ein unbegründetes Manuskript voller greller Rassenstereotypen mit dem Titel
Telefon. Schlüssel. Geldbörse.
Vergessen Sie nicht, dies zu überprüfen, bevor Sie das Haus verlassen.
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Alison Bechdels halbsadistisches 7-Minuten-Training
Diese Übungen werden die Elastizität Ihres Körpers, die Klarheit Ihres Geistes und die Spannkraft Ihrer Seele wiederherstellen – was auch immer eine Seele sein mag.
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Keine Sorge, wenn nicht! | Der New Yorker
Oh, Winter! | Der New Yorker
Wie man eine Erkältung überlebt
Tom Chitty veranschaulicht auf humorvolle Weise verschiedene Möglichkeiten, eine Erkältung zu überwinden, beispielsweise die Erfindung einer Maschine zum ständigen Nasenblasen.
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So basteln Sie im neuen Jahr
Ist Ihnen dieses Projekt so wichtig, dass Sie mit der U-Bahn in einen anderen Bezirk fahren, um Klebstoff zu holen?
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The Misguided Satire of “American Fiction”
Books & the Arts
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December 22, 2023
A buzzy film adaptation of Percival Everett’s Erasure, a novel about publishing’s racial politics, misreads what is truly ailing the book industry.
“Deadbeat dads, rappers, crack”—that’s what Thelonious “Monk” Ellison (Jeffrey Wright), the writer at the center of American Fiction, says his latest novel is about. He’s talking to Arthur (John Ortiz), his confused agent who’s just read a
„American Fiction“-Rezension: Eine beißende Satire darüber, was sich verkauft
Das Regiedebüt „American Fiction“ des ehemaligen Journalisten und Emmy-prämierten Fernsehautors Cord Jefferson ist eine Gesellschaftssatire, die mit einem Skalpell und nicht mit einem spaltenden Breitschwert die vielen Heucheleien der gesamten Kulturindustrie chirurgisch durchschneidet.
In der Adaption von Percival Everetts Roman „Erasure“ aus dem Jahr 2001 stellt Jefferson sich und seinem Film die zweischneidige Aufgabe, populäre Darstellungen des afroamerikanischen Lebens zu kritisieren und gleichzeitig eine Vision davon zu liefern, die anderswo fehlt. Es ist eine Menge zu jonglieren, aber er schafft
Wie eingepfiffene Weihnachtsmusik für mich, einen Juden, klingt
„Frostiges bla-bla-bla! Hatte einen lustigen Hasenzeh.“
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