Die Entwicklung von Gedächtnisverlust und kognitiven Problemen, die oft als „Gehirnnebel“ bezeichnet werden, als Folge einer Covid-Infektion könnte damit zusammenhängen, wie das Virus die Wirbelsäule einer Person beeinflusst.
Ein Forschungsteam der University of California, San Francisco (UCSF) analysierte die Zerebrospinalflüssigkeit von Covid-Überlebenden, um festzustellen, ob die Ursachen des Gehirnnebels denen anderer kognitiver Erkrankungen ähneln.
Sie fanden erhöhte Proteinspiegel in der Flüssigkeit einiger Covid-Überlebender, was darauf hindeutet, dass eine gewisse Entzündung als Folge einer Immunantwort auf das Virus aufgetreten ist.
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