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„Rise“-Rezension: Eine luftige, charmante Liebeserklärung an das Tanzen
Tanzfilme beginnen normalerweise nicht damit, ihre Hauptprotagonisten zu verletzen – selbst „Black Swan“ hielt seine Wahnsinnsdosis unter Kontrolle, um in der zweiten Hälfte maximale Wirkung zu erzielen. Aber wenn ein junger Pariser Ballettstar zu Beginn von „Rise“ des französischen Filmemachers Cédric Klapisch von einem gebrochenen Knochen und einem gebrochenen Herzen geplagt wird, löst das lediglich die bedeutungsvolle Erholung und Erneuerung aus, die diesen luftigen, charmanten Liebesbrief an die Kunstform belebt eng verbundene Gemeinschaften und was den Impuls nährt, in der
‘Evil Dead Rise’-Rezension: Neuer Franchise-Eintrag durch schlechtes Schreiben zunichte gemacht
Nicht viele Horror-Franchises können das rote Zeug am Laufen halten, ohne staubig und abgestanden wie ein Haufen Knochen zu werden, aber Sam Raimis ausgelassene „Evil Dead“-Serie hat die letzten 42 Jahre damit verbracht, sich selbst mit beharrlicher Souveränität wiederzubeleben. (Siehe: „Evil Dead“ von 1981, „Evil Dead II“ von 1987, die Horror-Fantasie „Army of the Dead“ von 1992, der grimmig ernste Neustart von 2013 und Starz’ schwindelerregend unseriöser „Ash vs. Evil Dead“.) Mit dem kopfhautzerreißenden Schrei eines Openers macht das neue
„Rise“-Rezension: Inspirierende Reise von NBAs Giannis Antetokounmpo
Wenn es um inspirierende Sportfilme geht, erweist sich die wahre Geschichte „Rise“ als Volltreffer.
Auf den Fersen von Netflix Adam Sandlers Dramedy „Hustle“, einem weiteren effektiven, wenn auch lauteren (und fiktiven) Film über die Entstehung eines Underdog-NBA-Stars, deckt „Rise“ in weniger als zwei Stunden eine Menge fesselndes physisches und emotionales Gebiet ab. Dieses mitreißende Bild sollte alle bis auf die abgestumpftesten Zuschauer mit einem Lächeln im Gesicht und einem Kloß im Hals zurücklassen.
Unter der soliden Regie des in Nigeria
‘Rise’-Rezension: Giannis zu sein
„Giannis: The Improbable Rise of an NBA MVP“, Mirin Faders Biografie über Giannis Antetokounmpo, porträtiert den in Griechenland geborenen Basketball-Superstar als jungen Mann von gutmütiger Unschuld und unbändigem Enthusiasmus. Als er in die Vereinigten Staaten einwanderte, um Profiball für die Milwaukee Bucks zu spielen, wo er im NBA-Draft 2013 der 15. Gesamtsieger war, sieht er alles mit arglosen Augen: Er ist geblendet von Schokoladenpudding und Hot Dogs, von Erdnussbutterriegeln und gemischte Beeren-Smoothies.
Sogar der amerikanische Jargon faszinierte ihn. „An