Tag: Poems
“The Collected Poems of Delmore Schwartz,” Reviewed
Delmore Schwartz died in the early morning of July 11, 1966, in an ambulance on the way to Roosevelt Hospital. He’d been living alone in a seedy hotel near Times Square, reading compulsively and scribbling in the many notebooks that he kept during his last, itinerant years. At fifty-two, he was no longer the precocious young writer and critic—“blazing with insight, warm with gossip,” as his friend John Berryman described him—who had charmed poetry’s old masters and young upstarts alike.
Buchrezension: Anthony Hechts „Collected Poems“ und „Late Romance: Anthony Hecht – A Poet’s Life“ von David Yezzi
Eine neue Biografie und eine karriereübergreifende Sammlung von Anthony Hechts Werken zeigen, wie fließend er den Stil seiner Zeit beherrschte, und weisen darauf hin, wie ihn dieser möglicherweise zurückgehalten hat.
source site
Adrienne Su Reads Maxine Kumin
Listen and subscribe: Apple | Spotify | Google | Wherever You Listen
Sign up to receive our weekly newsletter of the best New Yorker podcasts.
Photograph by Carl Sander Socolow / Courtesy Dickinson College
Adrienne Su joins Kevin Young to read “The Longing to Be Saved,” by Maxine Kumin, and her own poem “The Days.” Su is a professor and poet-in-residence at Dickinson College whose work has been recognized by the National Endowment for the Arts, the Pushcart Prize, and
Buchrezension: „Little Poems“, herausgegeben von Michael Hennessy
KLEINE GEDICHTE (Everyman’s Library, 18 $), eine neue Anthologie, herausgegeben von Michael Hennessy, bietet eine Geschichte von Kurzgedichten seit der Antike, von Sappho bis Ocean Vuong, ein hübscher Band im Taschenformat mit mehreren hundert kurzen, chronologischen Beispielen dafür, was Poesie leisten kann. Ich lese es von Anfang bis Ende durch und blättere dabei rasant durch die Jahrhunderte, obwohl es für jeden anderen als einen Kritiker pervers ist, auf diese Weise an eine Anthologie heranzugehen. Das Vergnügen an Anthologien ist
Rezension: „The Hurting Kind: Poems“ von Ada Limón
DIE VERLETZENDE ART
Gedichte
Von Ada Limón
Die Dichterin Ada Limón ist in dieser Phase der Pandemie eine willkommene Begleiterin. Sie schreibt, um der Isolation entgegenzuwirken und Veränderungen einzuleiten. Ihre Gedichte setzen Einsamkeit voraus und erreichen den Leser, um eine Art virtuelle Kommunion zu besiegeln. Ihre Hoffnung ist zaghaft, absichernd. Limóns Trost ist klein, aber stark, und wenn ihre Gedichte in die Zukunft blicken, steht das meist im Dienst, eine Verbindung im Hier und Jetzt herzustellen: „Könntest du mich ablehnen,