Tag: OffshoreWindkraftziel
Deutschland riskiert, sein Offshore-Windkraftziel für 2030 zu verfehlen, warnt die Industrie – Euractiv
Deutschlands Offshore-Windenergieziele sind aufgrund rückläufiger Bauraten und Verzögerungen bei der Netzanbindung gefährdet, was die Industrie zu Forderungen nach zusätzlicher staatlicher Unterstützung veranlasst.
Bis 2030 will die Bundesregierung in ihren schmalen Abschnitten der Nord- und Ostsee 30 GW an Offshore-Windenergieanlagen installieren, heute sind es 8,5 GW.
Doch trotz des engen Zeitplans werden nur wenige Windkraftanlagen in Betrieb genommen und die Branche läutet nun die Alarmglocke.
„Um diesen erheblichen bevorstehenden Kapazitätsausbau bewältigen zu können, braucht die Offshore-Wind-Wertschöpfungskette industriepolitische Maßnahmen“, warnte eine Koalition
Frankreich will Offshore-Windkraftziel auf über 40 GW anheben – EURACTIV.com
Frankreichs 40-GW-Offshore-Windkraftziel sei nur ein Ausgangspunkt, sagte Energiewendeministerin Agnès Pannier-Runacher am Dienstag (20. Juni), obwohl einige Branchenakteure die französischen Pläne als nicht ehrgeizig ansehen.
Im Februar letzten Jahres legte Präsident Emmanuel Macron die Energieziele Frankreichs für 2050 fest und kündigte ein Ziel von 40 GW für den Ausbau der Offshore-Windenergie an.
Allerdings werde dieses Ziel wahrscheinlich angehoben, sagte Pannier-Runacher bei der Eröffnung der Seanergy-Messe für erneuerbare Meeresenergie am Dienstag (20. Juni) in Frankreich.
„Wir werden unsere Ziele wahrscheinlich anheben müssen,