Astronomen in Deutschland haben zum ersten Mal eine feurige „Nova-Explosion“ eines Weißen Zwergs entdeckt.
Forscher beobachteten das Ereignis dank Daten des gemeinsamen deutsch-russischen Röntgenteleskops eROSITA, das etwa 900.000 Meilen entfernt im Weltraum stationiert ist.
Der Röntgenblitz – genannt YZ Reticuli – überstrahlte das Zentrum des Detektors von eROSITA, der emittierte Photonen aufzeichnet, vollständig.
Weiße Zwerge sind die unglaublich dichten Überreste von sonnengroßen Sternen, nachdem sie ihren Kernbrennstoff erschöpft haben und auf ungefähr die Größe der Erde geschrumpft sind.
Manchmal erwachen