Tag: Neutrinos
We may finally know the source of mysterious high-energy neutrinos
Supermassive black holes at the hearts of active galaxies may be churning out a lot of the universe’s high-energy neutrinos.
Two teams using data from IceCube, the world’s premier neutrino observatory located in Antarctica, have independently identified a common type of these active galaxies, called Seyfert galaxies, as likely neutrino producers. These findings, reported in Physical Review Letters and arXiv.org, bolster some astronomers’ view that the cores of such active galaxies could churn out the majority of the cosmic neutrinos
The neutrino’s quantum fuzziness is beginning to come into focus
Neutrinos are known for funny business. Now scientists have set a new limit on a quantum trait responsible for the subatomic particles’ quirkiness: uncertainty.
The lightweight particles morph from one variety of neutrino to another as they travel, a strange phenomenon called neutrino oscillation (SN: 10/6/15). That ability rests on quantum uncertainty, a sort of fuzziness intrinsic to the properties of quantum objects, such as their location or momentum. But despite the importance of quantum uncertainty, the uncertainty
Fermilabs DUNE wird Neutrinos 800 Meilen weit strahlen, um Geisterpartikel zu untersuchen
- Neutrinos sind winzige Teilchen, die Geheimnisse zu einigen der größten Geheimnisse des Universums bergen könnten.
- Das DUNE-Projekt hofft, mehr über diese schwer zu untersuchenden „Geisterpartikel“ zu erfahren.
- Zu diesem Zweck wird das Projekt Neutrinos etwa 800 Meilen zwischen Illinois und South Dakota befördern.
Vor fast sieben
Der Large Hadron Collider des CERN macht seine ersten Beobachtungen von Neutrinos
Physiker haben Neutrinos beobachtet, die „von der Sonne, kosmischer Strahlung, Supernovae und anderen kosmischen Objekten sowie Teilchenbeschleunigern und Kernreaktoren stammen“, schreibt Phys.org. Ein verbleibendes Ziel war jedoch die Beobachtung von Neutrinos in „Collider“-Teilchenbeschleunigern (die zwei Teilchenstrahlen richten).
Dies wurde nun mithilfe von Neutrinodetektoren am Large Hadron Collider (LHC) des CERN in der Schweiz durch zwei verschiedene Forschungskooperationen erreicht:
– FASER (Forward Search Experiment)
– SND (Streu- und Neutrinodetektor)@LHC
Phys.org argumentiert, dass die beiden Erfolge „wichtige neue Wege für die experimentelle
Neutrinos offer a new view of the Milky Way
Scientists have made the first image of the Milky Way using neutrinos.
The extremely low-mass subatomic particles have no electric charge, and pass easily through gas, dust and even stars on their way from the places where they originate to detectors here on Earth. High-energy neutrinos zip throughout the cosmos, but where they come from is usually a mystery.
Now, by combining artificial intelligence and data collected over the course of a decade with the IceCube detector in Antarctica, researchers
Verlangsamt die Quantengravitation Neutrinos? – Welt der Physik
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“Geisterhafte” Neutrinos zum ersten Mal im größten Teilchenbeschleuniger der Welt entdeckt – Livescience.com
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- Erster Nachweis von Neutrinos in einem Teilchenbeschleuniger, berichtet von kalifornischen Physikern in einer wissenschaftlichen PremiereDie Nachbesprechung
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„Geisterteilchen“: Wissenschaftler entdecken endlich Neutrinos im Teilchenbeschleuniger – ScienceAlert
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- Physiker detektieren erstmals subatomare Neutrinos, die von einem Teilchenbeschleuniger erzeugt wurdenSciTechDaily
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- Team zuerst, um Neutrinos zu entdecken, die von einem Teilchenbeschleuniger erzeugt wurdenPhys.org
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„Ghost Particle“ zeichnet die Entdeckung des Neutrinos auf und was es noch zu lernen gibt
Geisterpartikel
Alan Chodos und James Riordon
MIT Press, 32,95 $
Wir leben in einem Meer von Neutrinos. Jede Sekunde passieren Billionen von ihnen unseren Körper. Sie kommen von der Sonne, Kernreaktoren, Kollisionen kosmischer Strahlen, die auf die Erdatmosphäre treffen, sogar vom Urknall. Unter den Elementarteilchen sind nur Photonen zahlreicher. Da Neutrinos jedoch kaum mit Materie interagieren, sind sie notorisch schwer zu entdecken.
Die Existenz des Neutrinos wurde erstmals in den 1930er Jahren vorgeschlagen und dann in den 1950er Jahren verifiziert
Wie gespenstische Neutrinos das Materiegeheimnis des Universums erklären könnten
Die Antwort auf eines der größten Rätsel des Universums könnte auf eines der kleinsten und gruseligsten Teilchen hinauslaufen.
Materie ist im Kosmos weit verbreitet. Alles um uns herum – von Planeten über Sterne bis hin zu Welpen – besteht aus Materie. Aber Materie hat eine Kehrseite: Antimaterie. Protonen, Elektronen und andere Teilchen haben alle Antimaterie-Gegenstücke: Antiprotonen, Positronen usw. Doch aus irgendeinem Grund ist Antimaterie viel seltener als Materie – und niemand weiß warum.