Mindestens 40 Millionen Hektar Ackerland, Weiden und Wälder in den USA befinden sich im Besitz ausländischer Investoren, was laut offiziellen Angaben „Folgen für die nationale Sicherheit haben könnte“.
Ein neuer Überwachungsbericht ergab, dass der ausländische Besitz von US-Grundstücken – darunter Käufer aus verfeindeten Nationen wie China, Russland und dem Iran – seit 2016 um 40 Prozent zugenommen hat, wobei sich einige Grundstücke in der Nähe sensibler Militäranlagen befinden.
Neben Spionagebedenken wächst auch die Besorgnis über die Integrität der amerikanischen Lebensmittelversorgungsketten.