Ein weitläufiger sowjetischer Bunker aus dem Kalten Krieg, der gebaut wurde, um einer 20-Kilotonnen-Atomexplosion standzuhalten, aber jahrzehntelang verlassen war, soll in Europas neueste Touristenattraktion verwandelt werden.
Der in einen Berghang an der Grenze zwischen Kroatien und Bosnien-Herzegowina gehauene unterirdische Luftwaffenstützpunkt Zeljava war einst einer der größten Militärkomplexe des Kontinents.
Doch nachdem es 1992 im Serbokroatischen Krieg aufgegeben wurde, blieb es jahrzehntelang ungenutzt, und nur ab und zu wagte sich ein unerschrockener Abenteurer in seinen zerfallenden höhlenartigen Kern.
Jetzt sind Pläne