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Kanada muss sich bei der KI-Aufsicht beeilen, warnen Experten
Zwei der drei Paten der KI sind Professoren mit Sitz in Kanada. Einer von ihnen, Geoffrey Hinton von der University of Toronto, hat kürzlich seinen Job bei Google aufgegeben, um offener über die Risiken künstlicher Intelligenz zu sprechen.
Der andere, Yoshua Bengio von der Université de Montréal, wiederholte die Alarmglocken in einem kürzlich veröffentlichten offenen Brief, in dem er zu einer Pause bei der Entwicklung immer leistungsfähigerer KI-Systeme drängte.
Er gehört zu den mehreren prominenten Namen, darunter Elon Musk und
Sam Altman über KI-Aufsicht: Risiken und Fortschritte in Einklang bringen
Die Frage der Aufsicht und Regulierung der künstlichen Intelligenz (KI) wurde heute in einer Anhörung des Justizausschusses in den Vordergrund gerückt.
Politische Entscheidungsträger und KI-Experten, darunter Sam Altman, der Erfinder von ChatGPT und CEO von OpenAI, diskutierten die Möglichkeiten und Herausforderungen der Technologie.
Altman betonte das Potenzial der KI für den wissenschaftlichen Fortschritt, von der Heilung von Krebs bis zur Modellierung des Klimawandels, warnte jedoch vor möglichen Schäden, darunter Desinformation, Diskriminierung im Wohnungswesen, Belästigung und Betrug.
Die Versprechen der KI