Tag: Gwendolyn Brooks
The Best Poetry Collections to Read Again and Again
As editors who review poetry for The Atlantic, we read a lot of poems. Each week, there are new PDFs in our inboxes; our desks are covered with chaotic piles of books we’ve yet to crack open, and our shelves are already packed with old favorites. We’re also frequently asked, “What poetry should I read?” The question couldn’t be more reasonable, but embarrassingly, it tends to make our minds go blank. There are a trillion different collections for every mood:
Ein Gedicht von Dana Levin: „Ohne Wahl“
Dieses Gedicht ist ein Cento, das vollständig aus Zeilen anderer Gedichte besteht, die hier im Chor zusammengestellt wurden. Einige Satzzeichen und Zeitformen wurden geändert. Ich bin diesen Dichtern für ihre Zeilen dankbar, die jeweils am Ende der Seite zugeschrieben werden.
Schon bald wird das Ganze klein
Stadt meines Wesens wird zerstört—
Ohne Wahl, keine Politik,
keine Ethik lebt.
Ich halte meine Trauer wie zwei Hinken
Tulpen. Was darf ich
haben?
Bettruhe mit den Geheimnissen. Altes Blut.
Ein Mandala der Hilfe