Tag: Gehirnkonnektivität
Bildgebung des Gehirns zeigt veränderte Gehirnkonnektivität bei Autismus
Zusammenfassung: Forscher haben die Bildgebung des Gehirns und maschinelles Lernen weiterentwickelt, um veränderte funktionelle Gehirnkonnektivität bei Personen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASD) aufzudecken und damit die Vielfalt innerhalb der Störung anzuerkennen.
Die Forschung unterscheidet zwischen gemeinsamen und individuellen Konnektivitätsmustern bei ASD und deckt sowohl häufige als auch einzigartige Veränderungen im Gehirn auf. Dieser Ansatz markiert einen bedeutenden Wandel von der gruppenbasierten Analyse hin zu einem stärker personalisierten Verständnis von ASD.
Die Ergebnisse eröffnen Wege für maßgeschneiderte Behandlungen, die auf die besonderen Bedürfnisse
Erhöhte Traumerinnerungsfähigkeit verbunden mit erhöhter Kreativität und funktioneller Gehirnkonnektivität
Menschen, die sich häufig an ihre Träume erinnern können, sind tendenziell kreativer und weisen eine erhöhte funktionelle Konnektivität in einem Schlüsselnetzwerk des Gehirns auf, so eine neue Studie, die in der Zeitschrift veröffentlicht wurde Natur und Wissenschaft des Schlafes. Die Erkenntnisse liefern neue Einblicke in die neurophysiologischen Korrelate des Träumens.
„Ich denke, dass das Träumen eine der letzten Grenzen der menschlichen Erkenntnis ist – a Terra incognita des Verstandes, wenn Sie so wollen“, sagte Studienautor Raphael Vallat, Postdoktorand am