There are more than thirty full-length biographies of Sigmund Freud in circulation today. Why keep writing them? Generally, there are two justifications for a new biography: an obscure archive may come to light, changing what is known about the subject, or it can become clear that earlier biographers have misunderstood—or even abused—existing sources. In the absence of a discovery or a scandal, what hangs in the balance for the second or third or thirtieth biographer must be a significant reinterpretation
Geben wir es zu: Wir neigen dazu, unseren Partnern die Schuld zu geben, wenn unsere Beziehungen schiefgehen. Es ist manchmal schwer, auf uns selbst zu schauen und zu sagen, dass wir schuldig waren.
Aber was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass es ein psychologisches Konzept gibt, das dabei hilft, festzustellen, ob Sie „gut“ darin sind, eine gesunde Beziehung zu führen – und dass dieses Konzept mehr mit der Art und Weise zu tun hat, wie Sie mit sich selbst
Of course, much of this seems mind-boggling in retrospect. Along with the obvious questions these experiments now raise—Why was DESTROY MOTHER considered more aggressive than FUCK MOMMY? Don’t these messages register equal doses of hostile misogyny?—there’s the more serious issue of attributing disorders like stuttering and schizophrenia to psychodynamic rather than biochemical, neurologic, and genetic causes. And did these strange conclusions justify exacerbating symptoms in patients, even if the effects were mild and transient?
Of course, as a kid
Der Begründer der Psychoanalyse sammelte Tausende antiker Artefakte, die er in seinem Arbeitszimmer hortete. Wie haben sie seine Arbeit beeinflusst?
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Sigmund Freud had a rule. However irresistible the temptation to burrow into the inner life of kings, prime ministers, and tycoons, he wouldn’t analyze famous contemporaries from afar. It just wasn’t right to rummage around in the mind of a subject who didn’t consent to the practice. But in the end, he found one leader so fascinating and so maddening that his ethical qualms apparently melted away.
From the distance of the present, it’s almost impossible to imagine that
Eine neue Generation von Analytikern und Patienten umarmt den Vater der Psychoanalyse – in Zeitschriften und Memes und viele Stunden auf der Couch.
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Im Frühjahr 1997 erhielt ein Kunstsammler in Genf einen Anruf von einer Kontaktperson des städtischen Konkurs- und Gerichtsverfahrens. Es stand eine Versteigerung eines Nachlasses an, der neun Jahre lang nicht beansprucht worden war, und unter den Losen befand sich ein Gemälde, das sich der Sammler vielleicht ansehen möchte: eine Leinwand, die dem britischen Künstler Lucian Freud zugeschrieben wird. Der Sammler war ein ursprünglich aus Nordafrika stammender
Jahrzehnte nach dem Krebstod ihres Großvaters im Jahr 1939 hielt Professor Freud viele seiner grundlegenden Theorien, vom „Penisneid“ bis zur Übertragung, für überholt – „brillant und fragwürdig“, wie sie es ausdrückte
Während er oft die patriarchalische Sicht der viktorianischen Ära auf die weibliche Sexualität in Frage stellte, schrieb sie: „Er spiegelte in seinen Theorien die Überzeugung wider, dass Frauen zweitrangig und nicht die Norm waren.“ Zu seiner Schlussfolgerung, dass „Frauen sich für immer in ihre männlichen Therapeuten verlieben“, sagte sie,
Olivia Wilde war winterlich stylish, als sie in der Woche vor Weihnachten in Los Angeles gesehen wurde.
Die 37-jährige Schauspielerin und Regisseurin trug ihr dunkles Haar unter einer weißen Fleecemütze und schmückte sie mit einer eleganten Sonnenbrille.
Sie kombinierte modisch
Esther Freud liest ihre Geschichte „Desire“ aus der Ausgabe des Magazins vom 27. September 2021. Freud ist Autor von neun Romanen, darunter „Hideous Kinky“, „Mr. Mac and Me“ und „Ich könnte dich nicht mehr lieben“.
