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Lisa Frankenstein-Rezension: Die Hommage „Ghul trifft auf Mädchen aus den Achtzigern“ stellt Teenager-Romanze auf den Kopf | Filme | Unterhaltung
Wenn Sie nicht wussten, dass Lisa Frankenstein ein zeitgenössischer Film ist, könnten Sie denken, dass er in den Achtzigern gedreht wurde, da der Einfluss dieser Ära groß ist.
Abgesehen von der Bereitstellung des Schauplatzes für den Film hätte alles, vom Artwork über den Drehstil bis hin zum Soundtrack, problemlos direkt aus dem Jahrzehnt übernommen werden können. Es ist fast so, als ob dieser Film eine Zeitreise unternommen hätte.
Der Film wird als „Coming of Rage“-Film beschrieben und ist die klassische
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Heutzutage scheinen Mädchen im Teenageralter nur eines zu wollen, nämlich einen längst verstorbenen viktorianischen Freund, der durch einen sehnlichen Wunsch und einen Blitzeinschlag aus seinem Grab erweckt wird. Er ist süß, er ist ritterlich, seine Zunge ist abgefallen, sodass er nicht sprechen kann: Traumboot-Alarm!
Es ist ein Aufbau, der ein bisschen an „Freaky Friday“ und ein bisschen an „Die Nacht der lebenden Toten“ erinnert, aber in „Lisa Frankenstein“ nehmen Drehbuchautor Diablo Cody und Regisseurin Zelda Williams Mary Shelleys ikonischen Horrortext