Tag: EUWahlprogramm
Irlands Pharmaindustrie startet innovationsorientiertes EU-Wahlprogramm – Euractiv
Irlands pharmazeutische Innovatoren haben im irischen Wahlkreis Midlands-Northwest ihr Wahlprogramm für die Europawahl vorgestellt. Angesichts der Anwesenheit der Kandidaten erklärte die IPHA, sie sei bereit, mit europäischen Gesundheitsführern zusammenzuarbeiten, um einen schnelleren und gerechteren Zugang zu lebensverbessernden Medikamenten zu ermöglichen.
Die Irish Pharmaceutical Healthcare Association (IPHA) stellte ihr Manifest für den europäischen Wahlkreis Midlands-Northwest im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung bei Jazz Pharmaceuticals in Athlone vor. Vier Schlüsselelemente bilden den Kern des Manifests: bessere Gesundheit für alle Europäer; Schaffung von Arbeitsplätzen,
Sozialisten mildern Angriffe auf Konservative und Liberale im EU-Wahlprogramm – POLITICO
Dieser Satz kommt im neuen Entwurf nicht vor, obwohl es auf der ersten Seite des zehnseitigen Dokuments einen neuen Hinweis auf die Notwendigkeit gibt, „die extreme Rechte zu bekämpfen“.
Sozialistische Parteien und Führungspersönlichkeiten aus ganz Europa werden sich am Freitag und Samstag in Rom versammeln, um EU-Arbeitskommissar Nicolas Schmit als Gesicht ihres Wahlkampfs zu unterstützen und das Manifest offiziell zu unterstützen. Schmit trifft auf die amtierende Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die nächste Woche als Spitzenkandidatin der EVP bestätigt wird.
Niederländische Grüne und Labour-Partei werden kein gemeinsames EU-Wahlprogramm vorstellen – EURACTIV.com
Internen Quellen zufolge werden GroenLinks (GL/Grüne) und die Labour Party (PvdA/S&D) trotz überwältigender Unterstützung beider Parteien kein gemeinsames Wahlprogramm für die Wahlen zum Europäischen Parlament im nächsten Jahr vorlegen.
Die beiden Parteien schlossen während der Verhandlungen 2021–2022 auf nationaler Ebene ein Bündnis zur Bildung eines Kabinetts und stärkten so die Zusammenarbeit weiter, nachdem sie sich in der Opposition befanden. Diese verstärkte Zusammenarbeit hat sogar zu Gesprächen über eine Fusion der beiden Parteien geführt.
Einer der Hauptgründe für das Scheitern des