Mercedes has just set a new record for completing the longest journey in an electric car without charging as it continues its efforts to dispel consumer concerns around range anxiety.
Its fully electric Vision EQXX concept EV has been driven 747 miles from Stuttgart in Germany to Silverstone in Northamptonshire without having to stop to plug into a charger.
The previous record was held by the same model, which was driven 626 miles on a single charge back in April.
Der große Temperaturbereich während der Fahrt, von kalter Bergluft bis hin zu wärmeren Bedingungen, trug dazu bei, die Leistung des Vision EQXX in einer Vielzahl von Umgebungen zu demonstrieren.
Aber das Fahrzeug stieß nicht auf Schnee oder Frost, was bekanntermaßen schnell die Energie aus einer EV-Batterie entzieht.
Die Mercedes-Ingenieure konnten das Auto aus der Ferne überwachen und als es auf ein kleines Stromproblem stieß, reparierten sie es schnell aus Hunderten von Kilometern Entfernung.
Das Dach des EQXX verfügt außerdem über
Vor der CES 2022 hat Mercedes-Benz ein elektrisches Konzeptfahrzeug vorgestellt, das die Grenzen von Effizienz und Reichweite überschreitet.
Der Vision EQXX bietet eine angebliche Reichweite von über 1.000 Kilometern (621 Meilen) oder etwa 100 Meilen mehr als der aktuelle Reichweiten-Champion, der 520-Meilen-Lucid Air. Mercedes hat das nicht mit einem größeren Akkupack erreicht. Tatsächlich ist das Pack des Concept Cars mit 100 Kilowattstunden nutzbarer Kapazität ähnlich groß wie das des Air. Stattdessen konzentrierte sich Mercedes darauf, jeden Teil des Vision EQXX
Um eine höhere Effizienz zu erreichen, ohne den Platzbedarf der Batterie zu erhöhen, erhöhten die Ingenieure den Siliziumgehalt in den Batterieanoden. Der Akku wurde ebenfalls überarbeitet, um mehr Zellen aufzunehmen und gleichzeitig das Gesamtgewicht zu reduzieren.
Die Ingenieure verwendeten ein neues einteiliges Gussverfahren, um ein großes Aluminiumbauteil als Heck des Autos zu formen, das an Elon Musks vielgepriesene Giga-Presse erinnert.
„Bei diesem Projekt ging es darum, Barrieren für unsere Designer und Ingenieure abzubauen, um als Team in verschiedenen Bereichen und
