Tag: Entwicklungsrisiken
Neuer Biomarker misst Stress und Entwicklungsrisiken bei Säuglingen
Zusammenfassung: Forscher entdeckten einen Biomarker, der die Auswirkungen von frühem toxischem Stress auf die kognitive Entwicklung und Gesundheit von Säuglingen vorhersagen kann. In der Studie wurde F2-Isoprostan, ein Marker für oxidativen Stress, verwendet, um die Auswirkungen von Widrigkeiten auf Mütter und Säuglinge zu bewerten.
Dieser Biomarker, der zuvor bei Erwachsenen verwendet wurde, zeigte eine starke Korrelation mit der kognitiven Entwicklung bei Säuglingen im Alter von einem Jahr. Dieser Durchbruch stellt ein entscheidendes Instrument für die frühzeitige Intervention bei gefährdeten Säuglingen
Mäßige Frühgeburt im Zusammenhang mit neurologischen Entwicklungsrisiken
Zusammenfassung: Eine neue Studie zeigt, dass eine moderate Frühgeburt (32–38 Wochen) mit einem erhöhten Risiko für Entwicklungsstörungen verbunden ist. Bei der Analyse von über 75 Studien mit mehr als acht Millionen Kindern stellten die Forscher ein erhöhtes Risiko für Störungen wie Zerebralparese, kognitive Beeinträchtigung und Sprachverzögerung bei Kindern fest, die mäßig zu früh geboren wurden.
Während das Risiko für jedes Kind gering ist, sind die Auswirkungen auf Bevölkerungsebene erheblich, wenn man bedenkt, dass jedes Jahr etwa 7 % der britischen