Ich habe mich schon vor Jahren damit abgefunden, dass ich kein Cowboystiefel-Mensch bin. Damit meine ich die Art von unerschrockener, hedonistischer Seele, die immer noch das Paar zerrissener „Ropers“ hat, die sie in ihren 20ern zu Tode getragen haben – durch kalifornische Roadtrips, Ibiza-Nächte und Glastonbury-Sonnenaufgänge. Ich bin auch nicht die andere Art von Cowboystiefel-Person – die mythische, unbekümmerte Pariserin, die ihre Isabel Marant Duertos beiläufig zu einem Abendunterhemd hinzufügt.
Ich habe mal ein paar Cowboystiefel gekauft. Ich war 26,