Enge Bindung: Sechs Mitglieder der Familie – darunter Venetia Hoare (im Bild) – sind Partner der Bank
Die älteste Privatbank des Landes verzeichnete im vergangenen Jahr aufgrund steigender Zinsen einen Gewinnanstieg – als Erzrivale Coutts nach der Schließung seines Kontos in einen Streit mit Nigel Farage verwickelt war.
C Hoare & Co, gegründet im Jahr 1672, meldete für das
Coutts and its parent company NatWest de-banked Nigel Farage in an attempt to ‘woke-wash’ their image due to banks having lost touch with the general public, a public relations expert has claimed. And the resulting scandal was made worse due their own “hubris” and failed attempts to “spin” the facts, the PR guru added.
NatWest boss Dame Alison Rose resigned on Wednesday (July 26) after admitting she was the source of an inaccurate story about Farage’s finances. The resignation followed
LONDON — Peter Flavel, CEO of luxury bank Coutts, became the latest senior British banking figure to resign amid a bitter row over Nigel Farage’s personal finances.
Flavel followed NatWest Group chief executive Alison Rose out the door Thursday as recriminations flew over the shuttering of the prominent Brexiteer’s account. Farage’s political views and public statements were listed as a factor in the account’s closure — despite initial reassurances from the bank to the contrary.
In a statement Thursday, new
Peter Flavel, the chief executive of Coutts, is set to be the next major figure in the NatWest group to quit over his role in cancelling Nigel Farage’s bank accounts, sources have indicated.
The former Brexit Party leader turned GB News host had been calling for Flavel’s head after NatWest Group chief executive Dame Alison Rose quit early yesterday morning.
Dame Alison resigned after admitting she had revealed Mr Farage’s private banking details to a BBC journalist while Mr Flavel’s
When Nigel Farage campaigned for a fellow populist, Donald J. Trump, in 2020, he seemed like a faded star seeking the spotlight abroad after it had swung past him at home. Mr. Farage, who helped mobilize the pro-Brexit vote in 2016, was marginalized in Britain, then consumed by the pandemic.
No longer: For three weeks, Mr. Farage, has been back on the front pages of British papers, with an attention-grabbing claim that his exclusive private bank, Coutts, dropped him as
Königin Elizabeth wäre „entsetzt“ darüber gewesen, wie ihre Bank Nigel Farage behandelt habe, sagte der ehemalige königliche Korrespondent der BBC, Michael Cole.
Und er behauptete, Coutts verhalte sich wie die berüchtigte ostdeutsche Geheimpolizei Stasi, die den ehemaligen Ukip-Führer abgesetzt habe, weil seine Ansichten nicht mit deren Werten „übereinstimmten“.
Vor einem Jahrzehnt „entließ“ der angesehene Journalist Herr Cole die NatWest-eigene Bank nach 41 Jahren, aus Angst, sie würde Popstars statt „altes Geld“ verfolgen.
Herr Cole schließt sich einem wachsenden Chor von
Sie gibt es schon seit Hunderten von Jahren und sind zu einem Synonym für Exklusivität und Diskretion geworden.
Sie rufen Bilder von mit Eichenholz getäfelten Räumen, Savile Row-Anzügen und Montblanc-Stiften hervor.
Und Sie benötigen ein kleines Vermögen, um einer ihrer Kunden zu werden.
Der Aufruhr um Nigel Farage hat ein Schlaglicht auf die exklusive Welt der Privatbanken geworfen, die die Superreichen und manchmal Berühmten bedienen.
Als Coutts, die Bank des Königs, das Konto des ehemaligen Ukip-Führers löschte – teilweise weil
Nigel Farage erhebt neue Vorwürfe gegen Coutts und behauptet, die Privatbank habe sein Konto aufgrund seiner politischen Einstellung geschlossen.
Der frühere Vorsitzende der Brexit-Partei postete am Dienstag ein Video auf Twitter, in dem es hieß, er habe ein 40-seitiges Dokument erhalten, nachdem er bei Coutts einen „Antrag auf Zugang zum Thema“ gestellt hatte, um mehr über die Gründe der Bank für die Schließung seines Kontos zu erfahren.
Coutts, eine Tochtergesellschaft der vom Steuerzahler unterstützten Bank NatWest Group, soll Farages Konten
Rishi Sunak hat in den Bankenstreit um Nigel Farage eingegriffen, nachdem Jacob Rees-Mogg und David Davis den Skandal bei PMQs zur Sprache gebracht hatten.
Der Premierminister sagte, es wäre „nicht richtig, wenn Finanzdienstleistungen jedem verweigert würden, der sein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnimmt“.
Er versprach außerdem, dass mit einem neuen Regierungsgesetz, dem Finanzdienstleistungs- und Marktgesetz, neue Maßnahmen eingeführt werden, um sicherzustellen, dass politisch exponierte Personen „angemessen und verhältnismäßig“ behandelt werden.
Er sagte: „Wir sind dabei, gegen diese Praxis vorzugehen.“
Herr
Nigel Farage hat die Coutts-Bank als „extrem unehrlich“ gebrandmarkt, nachdem sie bestritten hatte, dass die Konten des Brexit-Befürworters aus politischen Gründen geschlossen worden seien.
Und er teilte eine Reihe von Nachrichten mit, die Zweifel an einem Bericht der BBC aufkommen ließen, der besagte, dass der Brexit-Führer die finanzielle Schwelle unterschritten habe, die für ein Konto bei Coutts, einer renommierten Privatbank für vermögende Kunden, erforderlich sei. Laut einem Berechtigungsfragebogen auf seiner Website verlangt Coutts von seinen Kunden, mindestens 1 Million Pfund
