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„The Bubble“-Rezension: Judd Apatow-Quarantäne-Komödie platzt schwer
Fast seit Beginn seiner Leinwandkarriere gibt es eine Diskrepanz zwischen den Filmen, die Judd Apatow nur produziert, und denen, bei denen er auch Regie führt. Als unbestrittener Produzent-König (und Macher) der modernen Studiokomödie hat er an vielen der beliebtesten, entschuldigungslos breiten, wunderbar albernen komödiantischen Prüfsteine des 21. Jahrhunderts mitgewirkt: „Anchorman“, „Step Brothers“, „Brautjungfern“ usw.
Als Autor und Regisseur neigte sein Stil jedoch, obwohl immer noch beiläufig profan, zum Dramatischen, das Bittersüße, das nachsichtige Nabel-Gazey. Vom Leidenschaftsprojekt „Funny People“ bis
„The Bubble“-Rezension: Tupfer, Kamera, Action
Judd Apatows neuer Film ist eine Komödie über Schauspieler, die versuchen, während der Pandemie einen Dinosaurierfilm zu drehen, der eher wie eine Dokumentation über Schauspieler spielt, die versuchen, eine Covid-Komödie zu drehen.
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