Die Detonation der ersten Atombomben über Hiroshima und Nagasaki im August 1945 hat sich in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt, und die Welt wird seitdem von der Aussicht auf eine verheerende nukleare Apokalypse heimgesucht. Weniger bekannt, aber vom Standpunkt des nuklearen Wettrüstens ebenso bedeutsam war die erfolgreiche Detonation der Wasserstoff-„Superbombe“ der Sowjetunion in den
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Wiederholung des Atomtests von „Zar Bomba“
Der Atomtest von Zar Bomba vor 60 Jahren hat JFK nicht zum Flinch gebracht
Am Samstag vor sechzig Jahren zündete die Sowjetunion die stärkste Atomwaffe der Welt mit einer 3.333-fachen Stärke der Bombe, die auf Hiroshima eingesetzt wurde. Als das Gerät alle Rekorde brach, sandte es Schockwellen durch das amerikanische Verteidigungsestablishment: Wie sollten die Vereinigten Staaten reagieren? Brauchte die Nation größere, zerstörerischere Waffen? War es klug, nichts zu tun? Was war der beste Weg, um die Nation vor den tödlichen Regungen eines kriegerischen Feindes zu schützen?
Amerikanische Politiker stehen jetzt vor ähnlichen Fragen, da