Wie neolithische Menschen so viele riesige Felsbrocken von Wales nach Stonehenge transportiert haben könnten, ist eines der größten Rätsel der Archäologie.
Eine neue Untersuchung eines vor über 90 Jahren aus dem Stonehenge-Stättengelände entwendeten „verlorenen“ Felsbrockens lässt jedoch darauf schließen, dass der Mensch die Steine möglicherweise überhaupt nicht bewegt hat.
Dr. Brian John, ein emeritierter Geologiedozent der Universität Durham, vertritt die Ansicht, dass dieser Blausteinfelsen Spuren aufweist, die darauf schließen lassen, dass er von Gletschereis bewegt wurde.
Dies würde die gängige