Das Leben ist schön, an einem schönen Tag, an einem glitzernden See. Ein Familienpicknick im Gras, ein fröhliches Bad und das Trösten eines schreienden Babys. Das ist die Eröffnungsszene von „The Zone of Interest“, einem neuen Film von Jonathan Glazer. Die Familie besteht aus Rudolf Höss (Christian Friedel), seiner Frau Hedwig (Sandra Hüller) und ihren fünf Kindern. Später, als es dunkel wird, fahren sie zurück nach Hause zu ihrem Ordenshaus neben den Mauern von Auschwitz.
Höss ist keine fiktive Erfindung.
On the night of 21 September 1940, a train wagon full of prisoners rolled up to the gates of Auschwitz.
After being forced out of the wagon and beaten senseless, the inmates were stripped, tattooed and photographed before being herded into filthy, cramped huts.
Included among the new arrivals was Witold Pilecki, who, unlike his fellow prisoners, was there through choice.
A member of Poland’s main resistance organisation, the AK, Pilecki had wanted to find out more about leaked news
Ginger Lane war im Frühjahr 1943 mit ihrer Mutter in deren Berliner Wohnung, als die Gestapo eintraf. Sie weiß heute, 80 Jahre später, nicht mehr, warum sie sich hinter einer Tür versteckte, als die beiden Männer ihre Mutter – eine in Ungarn geborene Jüdin – aus ihrem Haus führten. Aber sie erinnert sich, dass sie auf ein Fensterbrett gestiegen ist und auf die Straße hinuntergesehen hat, als die Männer ihre Mutter, Lina Weber, in ein schwarzes Auto gesetzt und weggefahren
Tausende von Menschen versammelten sich am Dienstag auf dem ehemaligen Gelände von Auschwitz zum Marsch der Lebenden, einem jährlichen Holocaust-Gedenkmarsch, der dieses Jahr am Vorabend des 80. Jahrestages des Ausbruchs des Aufstands im Warschauer Ghetto stattfindet.
Zu den Teilnehmern der feierlichen Veranstaltung gehörten Holocaust-Überlebende, die die Qualen von Auschwitz oder einem der anderen Todeslager durchlebten, in denen Nazi-Deutschland versuchte, die jüdische Bevölkerung Europas auszurotten, und beinahe dabei gewesen wären.
Einige Teilnehmer, darunter Menschen aus Israel und den Vereinigten Staaten, wurden
At first glance, they look like innocent building plans of the kind you would see in any architectural office.
But when examined a little more closely, it becomes clear that the set of yellowing architectural drawings are the intricate designs for the Nazi death camp Auschwitz-Birkenau.
Published in a chilling new book to coincide with International Holocaust Remembrance Day today, the plans include those for the camp’s gas chambers, crematoria and watchtowers.
Over the course of little more than three
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Foto von Keystone Press / Alamy
Rudolf Vrba wurde im Alter von siebzehn Jahren nach Auschwitz geschickt, und weil er jung und gesund war, wurde er nicht sofort getötet, sondern im Lager zur Arbeit gebracht. Vrba (ursprünglich Walter Rosenberg genannt)
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Rudolf Vrba wurde im Alter von siebzehn Jahren nach Auschwitz geschickt, und trotz aller Widrigkeiten gelang ihm die Flucht aus dem Lager. Er lebte, um ein direktes Zeugnis des Holocaust zu liefern, der die alliierten Regierungen erreichte.
„Was die Matzenbällchensuppe angeht, hat meine Mutter die beste gemacht“, sagte Ronald Lauder neulich abends auf der Upper East Side im Buchladen der Neuen Galerie, dem von ihm gegründeten Kunstmuseum. Lauder, achtundsiebzig, der jüngere Sohn von Estée und Joseph Lauder und milliardenschwerer Erbe ihres Kosmetikvermögens, war dort, um die Veröffentlichung eines Kochbuchs zu feiern. „Honigkuchen und Latkes: Rezepte aus der Alten Welt von den Überlebenden von Auschwitz-Birkenau“ wurde von der Stiftung Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau organisiert, deren Vorsitzender er ist.
Im Laden
Zwei jüdische Schwestern, die das Naziregime lange überlebt hatten, starben im Abstand von 10 Tagen in Alabama.
Ruth Scheuer Siegler starb am 3. September im Alter von 95 Jahren, etwas mehr als eine Woche nachdem ihre Schwester Ilse Scheuer Nathan am 23. August im Alter von 98 Jahren gestorben war. Nachdem Siegler und Nathan die Schrecken des Holocaust, einschließlich des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, überlebt hatten, zogen sie dorthin die USA, um den Traum ihres Vaters zu erfüllen und sich schließlich in
Australian painter Sidney Nolan is best known for his iconic images of bushranger Ned Kelly but he produced another series of works so disturbing they have never been offered for sale.
The internationally acclaimed artist secretly painted hundreds of portraits of Holocaust victims in concentration camps and many of those pictures are on public display for the first time.
While Nolan depicted Kelly in solid black armour and box-like helmet riding through boldly coloured bush landscapes, these sombre studies feature
