A dead British-built satellite is set to plummet to Earth later with the help of a never-before-tried manoeuvre to bring it down safely.
Mission controllers have embarked on a daring and unprecedented attempt to steer the 1.3-tonne Aeolus probe into a position that will see it crash harmlessly into the Atlantic Ocean.
The weather-monitoring satellite was not designed for a controlled re-entry at the end of its mission, but the European Space Agency (ESA) wants to use what little fuel
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ist dabei, den ersten unterstützten Wiedereintritt eines ausgedienten Satelliten durchzuführen, um die Sicherheit von Menschen und Eigentum auf der Erde zu gewährleisten.
Wenn das Manöver erfolgreich ist, werden alle Teile des 1.100 Kilogramm schweren Aeolus-Satelliten, die den Hochgeschwindigkeits-Wiedereintritt am Freitag, dem 28. Juli, überleben, in den Atlantischen Ozean stürzen.
Bei der unterstützten Wiedereintrittsprozedur wird Aeolus mithilfe der geringen Treibstoffmenge, die auf dem Satelliten verbleibt, in die entsprechende Position manövriert.
„Das, was wir tun, ist ziemlich einzigartig“,
