Videos, die detailliert beschreiben, wie Ihre gemeinsamen Gewohnheiten tatsächlich ADHS-Symptome sein können, haben auf TikTok Milliarden von Aufrufen angehäuft.
Experten befürchten, dass die Flut an Inhalten von Influencern Stereotypen verstärkt und falsche Selbstdiagnosen fördert.
TikTok-Ersteller können nicht erklären, dass Gewohnheiten – wie Hautzupfen, Reizbarkeit und Zappeln – andere Ursachen wie Angstzustände oder Depressionen haben können.
Hier erklärt Dr. Punit Shah, Psychologe und Experte für Neurodiversität von der University of Bath, welche Symptome nicht immer ein Zeichen von ADHS sind.