Sex im Weltraum? Forschungen zur Geburt von Babys während der Weltraumforschung sind im Gange

Spaceborn United hat eine spezielle Scheibe entwickelt, die die Zellen vermischt, um einen Embryo zu erzeugen. Der Embryo würde dann kryogen eingefroren, um seine Entwicklung zu unterbrechen und ihn beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre zu schützen. „Es gibt viel Schütteln, viele Vibrationen, viele G-Kräfte. Dem möchte man Embryonen nicht aussetzen“, sagte Edelbroek.

Apropos Zittern, Vibrationen und G-Punkte – ähm – G-Kräfte: Von tatsächlichem körperlichem Sex im Weltraum ist man noch weit entfernt. Die aktuelle Forschung von Spaceborn wird unter simulierten Partialschwerkraftbedingungen durchgeführt, die in einem Labor hier auf der Erde erzeugt wurden. Edelbrock plant jedoch, bis Ende nächsten Jahres „Mäusezellen“ in den Weltraum zu schicken. Mittlerweile ist die Geburt eines menschlichen Embryos noch mindestens fünf oder sechs Jahre entfernt, so dass ein tatsächlicher kosmischer Koitus erst weit in das nächste Jahrzehnt hinein unwahrscheinlich ist.

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