Sechs „einfache“ Möglichkeiten, um Kondensation an Fenstern zu verhindern – einschließlich „unkonventioneller“ Katzenstreu

Reinigungsexperte Kärcher erklärte, dass Kondenswasser entsteht, wenn die Raumluft wärmer ist als die Oberflächentemperatur des Fensters. Es baut sich im Winter schneller auf, da die Heizung eingeschaltet und mit täglichen Aktivitäten wie Kochen, Duschen und Atmen vermischt sein kann. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Haushalte das Problem erleben.

Die Experten erklärten: „Kondensation an sich ist nicht schädlich, da es nur Wasser ist. Auf Oberflächen wie Fenstern, Spiegeln, Duschwänden oder Fliesen bleibt Kondenswasser sichtbar, kann aber abgewischt werden, auf Holz oder Putz hingegen kann die Kondensfeuchtigkeit vom Material aufgenommen werden.

„Im Laufe der Zeit entstehen dadurch feuchte Stellen, die Schwellen, Rahmen und umgebende Wände beschädigen können. Es kann auch gesundheitliche Probleme verursachen, da unerwünschter Schimmel in Ecken des Hauses auftritt.

„Laut der NHS-Website haben die Bewohner bei Feuchtigkeit und Schimmel in einem Haus mit größerer Wahrscheinlichkeit Atemprobleme wie Asthma und Allergien, wodurch Babys, Kinder und ältere Menschen am stärksten gefährdet sind.“

Um der Nation bei der Lösung des Problems zu helfen, haben die Reinigungsexperten ihre besten Tipps zur Bekämpfung von Kondensation im Haushalt geteilt.

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Sie sind auch kostengünstig im Betrieb, wobei ein durchschnittlicher Luftentfeuchter je nach Größe des Geräts etwa 16 Pence pro Stunde kostet.

2. Saugen Sie die Feuchtigkeit mit einem Fenstersauger ab

Auf dem Markt werden viele Fenstersauger angeboten, darunter der Kärcher Window Vac zum sofortigen Aufsaugen von Kondenswasser.

Die Experten stellten fest: „Fenstersauger können auf jeder ebenen Fläche im Haus verwendet werden, einschließlich Fenstern, Duschen und Spiegeln, und stellen sicher, dass sie alle flecken- und streifenfrei bleiben.“

3. Lassen Sie die Luft ein

Die Reinigungsprofis erklärten: „Fenster und Türen während der Wintermonate geschlossen zu halten, kann negative Auswirkungen haben. Das Lüften des Hauses durch Öffnen der Fenster für nur 20 Minuten pro Tag kann die Auswirkungen von Kondensation und Feuchtigkeit in Häusern drastisch reduzieren.

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„Das Offenhalten von Fenstern bei Aktivitäten, die viel Feuchtigkeit im Haus verursachen, wie Kochen, Duschen und Trocknen von Kleidung, kann ebenfalls dazu beitragen, die Kondensation zu minimieren.“

4. Stellen Sie sicher, dass Ihr Haus gut isoliert ist

Wenn Kondensation ein wiederkehrendes Problem im Haus ist, könnte es sich lohnen, in die Neudämmung der Hauswände zu investieren.

Das hält laut Experten nicht nur warm und senkt die Heizkosten, auch eine gute Dämmung entscheidet über die Entstehung von Kondenswasser.

5. Halten Sie die Raumtemperatur geregelt

Kärcher-Experten sagten: „Wenn Sie die Zimmer im Haus auf einer gleichmäßig warmen Temperatur halten, wird verhindert, dass Oberflächen so kalt werden, dass sich Kondenswasser bilden kann.

„Die Heizung muss nicht den ganzen Tag über ständig eingeschaltet sein, aber eine Zeitschaltuhr kann verwendet werden, um die Heizung in den kältesten Zeiten oder für einen Zeitraum in der Nacht einzuschalten, um niedrigere Energietarife zu nutzen und Energiekosten zu sparen. Oberflächen warm zu halten verhindert die Bildung von Kondenswasser.“

6. Bewegen Sie Ihre Zimmerpflanzen und Möbel

Zimmerpflanzen, die im Haus auf Fensterbänken leben, geben auf natürliche Weise Feuchtigkeit an die Luft ab. Die Profis empfahlen, sie in den kälteren Monaten vom Fenster wegzubewegen, um die Wassermenge zu reduzieren, die sie abgeben.

Die Reinigungsprofis: „Wenn möglich, sollten auch Möbel in der Nähe von Außenwänden so weit wie möglich entfernt werden, damit die Luft besser zirkulieren kann.

„Auch Ihre Pflanzen werden es Ihnen danken, denn Fensterbänke sind im Winter oft viel kälter als im Sommer und Pflanzen möchten ganzjährig eine Umgebungstemperatur haben.“


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