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Rite Aid plant, in zwei Bundesstaaten über zwei Dutzend weitere Filialen zu schließen.
Die Drogeriekette hatte am Montag beim US-Konkursgericht des Distrikts New Jersey eine „Mitteilung über die Schließung weiterer Filialen“ eingereicht und dabei insgesamt 27 Standorte in Michigan und Ohio benannt, die auf die Schließungsliste gesetzt wurden.
Davon befinden sich den Unterlagen zufolge zwölf in Michigan. Die anderen 15 liegen in Ohio.
Ein Kunde betritt am 22. Dezember 2021 einen Rite Aid-Laden in Los Angeles. (Mario Tama/Getty Images / Getty Images)
FOX Business hat Rite Aid um einen Kommentar zu den weiteren geplanten Schließungen gebeten, bis zum Redaktionsschluss jedoch keine Antwort erhalten.
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Das in Pennsylvania ansässige Unternehmen hat im Zuge des Insolvenzverfahrens nach Chapter 11 zahlreiche Standorte im ganzen Land geschlossen.
Eine Person geht am 27. Mai 2021 vor der Rite Aid-Apotheke in New York City. (Noam Galai/Getty Images / Getty Images)
Laut seiner Website betreibt Rite Aid über 1.700 Filialen im ganzen Land.
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Das Unternehmen befindet sich seit Mitte Oktober in einem Insolvenzverfahren. Damals gab das Unternehmen bekannt, dass es im Rahmen einer Umstrukturierung das Verfahren nach Chapter 11 anstrebt, um „die Schulden des Unternehmens deutlich zu reduzieren, seine finanzielle Flexibilität zu erhöhen und ihm die Umsetzung wichtiger Initiativen zu ermöglichen“.
Kunden in einem Rite Aid-Geschäft in New York am 16. Oktober 2023. (Bing Guan/Bloomberg über Getty Images / Getty Images)
Rite Aid teilte mit, dass es im Rahmen der Maßnahmen um eine weitere Optimierung der Filialpräsenz gehen werde.
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„Das gerichtlich überwachte Verfahren gibt Rite Aid rechtliche Mittel an die Hand, um unsere Flächenoptimierung effizient und geordnet voranzutreiben“, sagte Rite Aid-CEO Jeffrey Stein damals. „Wir freuen uns darauf, eng mit unseren Vermietern zusammenzuarbeiten, um den besten Weg für jedes unserer Geschäfte zu finden.“