Rettungsmission für einen in wilder See festsitzenden Seemann in Great Australian Bite vor der Küste von WA und SA gestartet

Rettungsmission im Gange, um einen Solosegler zu retten, der vor der Südküste Australiens gegen acht Meter hohe Wellen kämpft

  • Seemann steckt in wilder See in der Großen Australischen Bucht fest
  • Rettungsflugzeug unterwegs nach Ausgabe des Bakensignals

Derzeit läuft eine Such- und Rettungsaktion für einen Solosegler, der bei starkem Wind und acht Meter hohen Wellen in der Großen Australischen Bucht ein Notsignal abgesetzt hat.

Das Leuchtfeuer platzierte das in Queensland registrierte 6,5-Meter-Segelschiff etwa 630 Kilometer westlich von Kangaroo Island in Südaustralien und 740 Kilometer südöstlich von Esperance in Westaustralien.

Die Australian Maritime Safety Authority (AMSA), die das Signal am Freitag gegen 16.50 Uhr erhielt, hat ein Handelsschiff in das Gebiet umgeleitet.

Eine verzweifelte Mission zur Rettung eines Soloseglers in wilder See ist im Gange

Das AMSA-Schiff wird voraussichtlich am Samstagmorgen eintreffen.

Unterdessen traf das in Perth stationierte Rettungsflugzeug Challenger gegen 19.45 Uhr am Einsatzort ein und kommunizierte per Funk mit dem Seemann.

Die Wetterbedingungen in der Gegend sind streng, mit geschätzten Windgeschwindigkeiten von 100–110 km/h und Wellenstärken zwischen acht und neun Metern.

Ein 6,5 Meter langes Segelschiff etwa 630 Kilometer westlich von Kangaroo Island in Südaustralien und 740 Kilometer südöstlich von Esperance, Westaustralien

Ein 6,5 Meter langes Segelschiff etwa 630 Kilometer westlich von Kangaroo Island in Südaustralien und 740 Kilometer südöstlich von Esperance, Westaustralien

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