Razzia bei Hyundai und Kia in Deutschland wegen mutmaßlicher Diesel-Abschalteinrichtungen

BERLIN – Deutsche Behörden haben Hyundai und Kia wegen des Verdachts durchsucht, über 210.000 Dieselfahrzeuge mit mutmaßlich illegalen Abschalteinrichtungen auf die Straße gebracht zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt mit.

Die Motorsoftware soll laut einer Mitteilung von den Zulieferern Bosch und Delphi stammen, das heute zum BorgWarner-Konzern gehört.

Die Behörden durchsuchten in einer von der EU-Agentur Eurojust koordinierten Aktion Geschäftsräume in acht Liegenschaften in Deutschland und Luxemburg.

Ein Sprecher von Hyundai bestätigte die Razzien und sagte, das Unternehmen arbeite mit den Behörden zusammen.

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