Priscilla rezensiert „Elvis-Fans werden entsetzt sein“ über das Biopic „ohne Beschönigung“ | Filme | Unterhaltung

Es ist über ein Jahr her, seit Baz Luhrmanns von Graceland unterstütztes Elvis-Presley-Biopic in die Kinos kam.

Das Oscar-nominierte Biopic mit Austin Butler als „The King“ hat bei Rotten Tomatoes 77 Prozent positive Kritiken.

Allerdings hat der Priscilla-Film – der auf Priscilla Presleys Memoiren „Elvis and Me“ basiert und für den die Verwendung des Backkatalogs des Stars nicht gestattet wurde – nach der Premiere des Films bei den Filmfestspielen von Venedig zu 95 Prozent positive Kritiken erhalten.

Der A24-Film wird von Sofia Coppola inszeniert und spielt Cailee Spaeny als Priscilla und Jacob Elordi als Elvis.

Und hier sind einige der ersten Kritiken, in denen der Film dafür gelobt wird, dass er die Wahrheit „nicht beschönigt“.

Rollender Stein
Manche mögen es Coppola vorwerfen, dass sie sich auf vertrautes Terrain begibt, aber das Ergebnis lässt sich kaum bestreiten: eine bewegende, herzzerreißende Reise in das dunkle Herz der Berühmtheit und ihr bester Film seit „Lost in Translation“.

Täglicher Telegraph
Der charakteristische Schachzug des Films besteht darin, in der seltsamen psychologischen Grauzone zwischen Gefangenwerden und Gefangenwerden herumzustöbern.

Die Zeiten
Elvis-Fans werden zweifellos entsetzt sein. Aber gut, sie werden immer Luhrmann haben.

Totaler Film
Priscilla ist eine faszinierende Geschichte über brennende Liebe, giftigen Ruhm und entwachsene Träume und dürfte Fans erfreuen und Neulinge unterhalten.

Hollywood-Reporter
Eine tadellose Verbindung von Regisseur und Subjekt.

Vielfalt
Der Film führt uns direkt nach Graceland (man hat wirklich das Gefühl, dort zu sein) und zeigt uns, was passiert ist, genau wie es passiert ist, ohne Süße oder Schnickschnack.

Der Wächter
Dieser Film sagt viel über Elvis und das dysfunktionale Geschäft, in dem er tätig war, sowie über Priscillas bescheidene Integrität und seinen Mut.

Vanity Fair
Priscilla ist weder grell noch mit Zucker überzogen. Es ist ein einfühlsamer, wenn auch unbedeutender Blick auf eine junge Frau, die aus einem Traum erwacht und sich dem Wachleben stellt.

Unabhängig
Auf ihre eigene kühl-analytische Art macht Coppola einige pointierte Bemerkungen darüber, wie Priscilla von den Männern in ihrem Leben kontrolliert wird.

Obwohl nicht jeder ein Fan war:

Abendstandard
Priscillas Geschichte ist bekannt und das Publikum hat sie zuletzt in Baz Luhrmans Elvis-Biografie gesehen. Was kann der Filmemacher also zu Priscillas Geschichte hinzufügen? Die kurze Antwort lautet: nicht viel.

„Priscilla“ kommt am zweiten Weihnachtsfeiertag in ausgewählten britischen Kinos und am Neujahrstag in die Kinos.

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