Man Utd „nimmt Kontakt nach Vereinbarung eines 50-Millionen-Pfund-Deals wieder auf“, steht aber vor der Herausforderung von Arsenal und Man City | Fußball | Sport

Manchester United steht wegen der möglichen Verpflichtung von Xavi Simons wieder in Kontakt mit Paris Saint-Germain, könnte aber Berichten zufolge auf starke Konkurrenz von Arsenal und Manchester City stoßen. Die Red Devils sollen im vergangenen Sommer einen Deal mit Simons vereinbart haben, bevor er auf Leihbasis zu RB Leipzig wechselte.

United ist auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen, da Jadon Sancho und Mason Greenwood in den kommenden Monaten den Verein voraussichtlich verlassen werden.

Und Simons hat sich als mögliche Alternative zu Michael Olise von Crystal Palace herausgestellt, der stark mit einem Wechsel nach Old Trafford in Verbindung gebracht wird.

Berichten zufolge hat United Olise Anfang des Jahres im Hinblick auf die Abgänge von Sancho und Greenwood als vorrangiges Ziel identifiziert.

Doch Chelsea scheint im Rennen um die Unterschrift des 22-Jährigen führend zu sein und soll sich derzeit mit Palace in Gesprächen über die Struktur eines 60-Millionen-Pfund-Deals befinden.

Die Red Devils haben dringlichere Probleme mit dem Kader von Erik ten Hag, etwa in der Innenverteidigung, wo Raphael Varane eine Lücke hinterlassen wird, wenn er nächsten Monat vertragslos wird.

INEOS möchte außerdem einen zentralen Mittelfeldspieler zur Unterstützung von Kobbie Mainoo – da das Interesse an Casemiro aus Saudi-Arabien groß ist – und einen Stürmer, der die gleiche Funktion für Rasmus Hojlund erfüllen kann, bevor Anthony Martial entlassen wird.

Aber sobald Sancho und Greenwood das Gebäude verlassen haben, wird ein Rechtsaußen zweifellos auf Ten Hags Radar erscheinen, und Simons ist angeblich ein Ziel.

Laut L’Equipe hat United wegen eines möglichen Vertragsabschlusses mit dem 21-jährigen Stürmer in diesem Sommer Kontakt mit PSG aufgenommen.

Auch Arsenal, Bayern München und City sollen ihr Interesse bekundet haben, im Vorfeld eines möglichen Vierkampfs um seine Unterschrift.

Berichten zufolge gehörten die Red Devils vor einem Jahr zu Simons‘ Interessenten, doch es gelang ihnen letztlich nicht, ihn nach Old Trafford zu locken.

PSG machte eine Rückkaufklausel in Höhe von 5 Millionen Pfund im Vertrag des niederländischen Nationalspielers mit PSV Eindhoven geltend und versuchte, ihn mit einem beträchtlichen Gewinn zu verkaufen.

BILD berichtete, dass United sich eigentlich auf einen 50-Millionen-Pfund-Deal mit den Parisern geeinigt hatte, bevor Simons die Idee eines Transfers nach England ablehnte.

Später im Sommer wechselte er zu RB Leipzig und erzielte in der letzten Saison in 43 Einsätzen 10 Tore und 15 Vorlagen, was das Interesse an seinen Diensten weiter steigerte.

L’Equipe fügt hinzu, dass PSG Simons lieber für eine zweite Saison in Folge ausleihen würde, als ihn in den kommenden Monaten zu verkaufen.

Doch angesichts der gewaltigen Aufgabe, Kylian Mbappe zu ersetzen, ist ein Verbleib im Parc des Princes sicherlich nicht ausgeschlossen.

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