Lizzos komplizierter, fröhlicher Pop – The New York Times

Lizzos zweites Major-Label-Studioalbum „Special“, eine weitere Sammlung von Up-Tempo-Disco-Pop-Empowerment-Hymnen, erreichte gerade Platz 2 der Billboard-Album-Charts. Ihre Single „About Damn Time“ kletterte ebenfalls auf Platz 1 der Hot 100 und sicherte sich damit ihren Platz als einer der etablierten Popstars.

Aber „Special“ ist auch eine Erinnerung daran, dass sie auch eine der eigenwilligsten Performerinnen des Pop ist. Lizzos rückblickende Hymnen sind voller Schlagworte aus dem Internet, und sie bleibt eine peppige Ausreißerin in einer Popmusiklandschaft, die von Künstlern dominiert wird, die hauptsächlich mit Melancholie und nicht mit Freude handeln.

Im Popcast dieser Woche ein Gespräch über Lizzos Karriere, ihre Beziehung zur Empowerment-Kultur und Optimismus in der Popmusik. Außerdem ein Abschnitt, der das Leben des kürzlich verstorbenen klassischen Musikwissenschaftlers Richard Taruskin feiert.

Gäste:

  • Justin Charity, Senior Staff Writer bei The Ringer und Co-Moderator des Sound Only-Podcasts

  • Lindsay Zoladz, die unter anderem für die New York Times über Musik schreibt

  • William Robin, außerordentlicher Professor für Musikwissenschaft an der University of Maryland, College Park

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