Liverpool muss Man Utd-Chef Ralf Rangnick seine Traumunterzeichnung im Januar mit einem Wechsel von 51 Millionen Pfund verweigern | Fußball | Sport

Liverpool könnte die Früchte des Siegs von Manchester United-Chef Ralf Rangnick und der Verpflichtung von RB Leipzig-Spielmacher Christopher Nkunku im Januar-Transferfenster ernten. Die Reds sind gut aufgestellt, um eine echte Herausforderung für den Premier-League-Titel dieser Saison zu werden, und haben den Tipp, den Markt in der Zwischensaison zum Jahreswechsel zu ihrem Vorteil zu nutzen.

Die Mannschaft von Jürgen Klopp belegt derzeit den dritten Platz in der Liga, zwei Punkte hinter dem frühen Tabellenführer Chelsea.

Sie haben in dieser Saison bereits mehrfach ihre Titel-Referenzen in der Premier League unterstrichen und sind mit einem umfassenden Sieg gegen Everton am Mittwoch in greifbarer Nähe zum Gipfel geblieben.

Liverpool zeigte sich von seiner besten Seite, als sie im ersten Merseyside-Derby der Saison im Goodison Park einen 4:1-Sieg erzielten.

Ihre Mittelfeldspieler waren wohl die Stars der Show, wobei ihr Trio der ersten Wahl aus Fabinho, Jordan Henderson und Thiago Alcantara das Spiel kontrollierte und dabei die Kluft zwischen den beiden Mannschaften hervorhob.

Es war fast ein Luxus für Liverpool, eine im Wesentlichen vollwertige Mannschaft aufgestellt zu haben, abgesehen von der Abwesenheit von Roberto Firmino, der mit einem Kniesehnenproblem pausiert bleibt.

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Ein Einbruch in den Januar-Transfermarkt könnte jedoch im nächsten Monat ein kluger Schachzug sein, um sicherzustellen, dass sie im Falle einer unglücklichen Verletzungskrise nicht zu kurz kommen.

Die Reds hatten in der vergangenen Saison ohne Virgil van Dijk, Joe Gomez und Joel Matip große Probleme in der Abwehr und mussten in den letzten Monaten auf eine Reihe ihrer Mittelfeldstars verzichten.

Henderson, Curtis Jones und James Milner standen alle seit Beginn der Kampagne in verschiedenen Phasen auf dem Behandlungstisch, wobei die Verpflichtung eines weiteren hochkarätigen Spielmachers Klopp vor dem Premier zusätzliche Sicherheit geben kann Liga-Einlauf.

Es scheint, als müsste Liverpool nicht weiter als Nkunku suchen, der angeblich auf Rangnicks Liste der frühen Transferziele bei Manchester United steht.

NICHT VERPASSEN

Der Leipziger Maestro hat in dieser Saison bereits 25 Tore und Vorlagen in allen Wettbewerben erzielt und könnte das letzte Puzzlestück für die Reds in ihrem anhaltenden Bestreben um den Titel in der Premier League sein.

Er ist in der Lage, als Stürmer oder Flügelspieler zu spielen, fühlt sich aber auch in der Mitte des Parks wohl, wobei seine ständige Torgefahr zwischen den Linien wöchentlich für Bundesliga-Klubs ein Problem darstellt.

Nkunku wäre auch eine kluge Ergänzung für United, die nach zusätzlicher Kreativität schreien, um ihre Abhängigkeit von Bruno Fernandes zu verringern, um die Fäden zu ziehen.

Die Red Devils könnten dank der Anwesenheit von Rangnick, der Leipzig zuvor zweimal leitete und zwischen 2019 und 2020 als Sport- und Entwicklungschef von Red Bull tätig war, bald als Favorit auf den 24-Jährigen hervorgehen.

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Es wäre jedoch ein riesiger Coup, wenn Liverpool den United-Boss bestreiten könnte, indem er im Rennen um Nkunkus Unterschrift vor seinen erbitterten Rivalen platzt.

Der sechsmalige Europameister hat sich auf dem Transfermarkt regelmäßig mit dem Klubstall von Red Bull beschäftigt, unter anderem wechselten Takumi Minamino und Naby Keita in den letzten Jahren an die Anfield Road.

Nkunku wäre nicht bereit, im Januar billig anzukommen, da Leipzig laut Bild nur bereit ist, Gebote im Bereich von 51 Millionen Pfund in Betracht zu ziehen.

Trotzdem wäre eine solche Gebühr eine langfristige Investition in eines der heißesten Talente des europäischen Fußballs und könnte jeden Cent wert sein, wenn es ihm gelingt, den Roten wieder zu nationalem Ruhm zu verhelfen.


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