Klimatechnologieunternehmen im Jahr 2023, die man im Auge behalten sollte: BYD und seine erschwinglichen Elektrofahrzeuge

Wann

Eine der nächsten Grenzen der Batterietechnologie sind Natrium-Ionen-Batterien, die weniger kosten, bei extremeren Wetterbedingungen funktionieren und schneller aufgeladen werden können. Berichten zufolge wird BYD ab Ende 2023 mit dem Verkauf von damit ausgestatteten Autos beginnen, und das Unternehmen hat eine neue Fabrik angekündigt, um die Produktion von Natrium-Ionen-Batterien zu steigern.

BYD baut seine Produktionskapazitäten auch im Ausland aus, beginnend mit einer Autofabrik in Thailand und einer weiteren in Brasilien, die voraussichtlich bis 2024 gebaut werden. Eine oder mehrere Fabriken in Europa sind ebenfalls im Gespräch und könnten noch in diesem Jahr bekannt gegeben werden.

Nächste Schritte

BYD verkauft seit 2019 seine Elektroauto-Modelle für Verbraucher auf dem europäischen Markt und hat sich für 2030 ehrgeizige Ziele gesetzt: jährlich 800.000 Autos in Europa zu verkaufen, einen Marktanteil von 10 % zu erreichen und eine der drei führenden Elektroauto-Marken in der Region zu werden.

Doch um auf den westlichen Märkten erfolgreich zu sein, muss BYD den schlechten Ruf der in China hergestellten Produkte überwinden. Das Unternehmen muss bei Sicherheitstests besser abschneiden, bessere Außen- und Innendesigns bieten und zeigen, dass seine Autos zuverlässig sind. BYD steht auch vor geopolitischen Herausforderungen – darunter zunehmende Spannungen rund um Batteriematerialien und -technologien sowie der Mangel an Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge auf der ganzen Welt.

Entdecken Sie die Liste der 15 Climate-Tech-Unternehmen für 2023, die Sie im Auge behalten sollten.

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