KI-Bereitschaft für Führungskräfte der obersten Führungsebene | MIT Technology Review

Die Vorbereitung der Daten eines Unternehmens für KI bringt jedoch eine Reihe neuer Herausforderungen und Chancen mit sich. Dieser Umfragebericht von MIT Technology Review Insights untersucht, ob die Datengrundlagen von Unternehmen bereit sind, von generativer KI zu profitieren, sowie die Herausforderungen beim Aufbau der erforderlichen Dateninfrastruktur für diese Technologie. Dabei stützt er sich auf Erkenntnisse aus einer Umfrage unter 300 Führungskräften und leitenden Technologieführern sowie auf ausführliche Interviews mit vier führenden Experten.

Zu den wichtigsten Erkenntnissen zählen:

Für die KI-Bereitschaft hat die Datenintegration höchste Priorität. In unserer Umfrage stimmen 82 % der Führungskräfte und anderer leitender Angestellter zu, dass „die Skalierung von KI oder generativen KI-Anwendungsfällen zur Schaffung von Geschäftswert für unser Unternehmen oberste Priorität hat“. Die größte Herausforderung bei der Erreichung dieser KI-Bereitschaft sind laut Umfrageteilnehmern Datenintegration und Pipelines (45 %). Auf die Frage nach herausfordernden Aspekten der Datenintegration nannten die Befragten vier: Verwaltung des Datenvolumens, Verschieben von Daten von lokalen Standorten in die Cloud, Ermöglichen des Echtzeitzugriffs und Verwalten von Datenänderungen.

Führungskräfte konzentrieren sich voll und ganz auf die Herausforderungen des Datenmanagements – und auf dauerhafte Lösungen. 83 % der Umfrageteilnehmer geben an, dass ihr „Unternehmen zahlreiche Datenquellen identifiziert hat, die wir zusammenführen müssen, um unsere KI-Initiativen umzusetzen“. Zwar waren datenabhängige Technologien der letzten Jahrzehnte treibende Kraft hinter Datenintegrations- und -aggregationsprogrammen, diese waren jedoch in der Regel auf bestimmte Anwendungsfälle zugeschnitten. Jetzt suchen Unternehmen jedoch nach etwas Skalierbarerem und Anwendungsfall-Agnostischem: 82 % der Befragten priorisieren Lösungen, „die auch in Zukunft funktionieren, unabhängig von anderen Änderungen unserer Datenstrategie und Partner.“

Datenverwaltung und -sicherheit sind für regulierte Sektoren ein Hauptanliegen. Bedenken hinsichtlich Datenverwaltung und -sicherheit sind die zweithäufigste Herausforderung in Bezug auf die Datenbereitschaft (44 % der Befragten). Befragte aus stark regulierten Branchen gaben zwei- bis dreimal häufiger an, dass Datenverwaltung und -sicherheit ein Problem darstellen, und Chief Data Officers (CDOs) geben doppelt so häufig an, dass dies eine Herausforderung darstellt wie ihre Kollegen in der obersten Führungsebene. Und unsere Experten sind sich einig: Datenverwaltung und -sicherheit sollten von Beginn jeder KI-Strategie an berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass Daten ordnungsgemäß verwendet und abgerufen werden.

Dieser Inhalt wurde von Insights, dem Bereich für benutzerdefinierte Inhalte des MIT Technology Review, erstellt. Er wurde nicht von der Redaktion des MIT Technology Review verfasst.

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