Kenya Moore kritisiert „giftige“ Bravo-Sendung nach ihrem Ausstieg aus „RHOA“ wegen eines Sexposter-Skandals

Kenya Moore wird die Welt von Bravo nicht verlassen, ohne mindestens einen weiteren zwielichtigen Kommentar abzugeben.

Der 53-jährige Realitystar postete am Mittwoch auf Instagram, nachdem bekannt wurde, dass sie „Real Housewives of Atlanta“ nach über zehn Jahren in der Show verlassen wird – und schien damit ihren ehemaligen Arbeitgeber zu beleidigen.

„Mein Leben ist gesegnet. Ich und meine Tochter werden weiterhin in einer nicht giftigen Umgebung aufblühen, in der wir uns geschätzt und vor allem geschützt fühlen“, schrieb Moore in einer Bildunterschrift neben Fotos von ihr und ihrer 5-jährigen Tochter Brooklyn im Urlaub. „Danke, Gott, dass du uns beschützt. 🙏🏾“

Ein Sprecher von Bravo antwortete nicht sofort auf die Bitte von Page Six um einen Kommentar zu ihren Bemerkungen.

Kenya Moore äußert sich nach ihrem Ausstieg aus Bravo. Kenia/Instagram
Der ehemalige „RHOA“-Star sagte, sie werde „weiterhin in einer nicht toxischen Umgebung aufblühen“ und rückte damit scheinbar das Netzwerk in den Schatten, bei dem sie früher gearbeitet hat. AB+DM/Bravo

Die ehemalige Bravolebrity verließ „RHOA“, nachdem sie auf unbestimmte Zeit suspendiert wurde, weil sie angeblich Plakate der Newcomerin Brittany Eady beim Oralsex auf der Eröffnungsparty ihres Kenya Moore Hair Spa aufgehängt hatte.

Eine Quelle hatte Page Six zuvor erzählt, dass Moores Maßnahmen erfolgten, nachdem Eady Moore angeblich mit dem Wort „Waffe“ bedroht hatte, was den Darstellern ein „unwohles“ Gefühl gegeben habe.

Eine Produktionsquelle bestritt uns gegenüber jedoch, dass Moore jemals mit einer Waffe bedroht worden sei, und auch Eady selbst nutzte die sozialen Medien, um diese Gerüchte zu zerstreuen.

Moore war zuvor suspendiert worden, nachdem sie bei ihrer Spa-Veranstaltung angeblich Fotos ihrer Co-Darstellerin Brittany Eady beim Oralverkehr gezeigt hatte. WireImage
Eady gibt ihr Debüt als „Hausfrau“ in Staffel 16 von „RHOA“. Bravo/briteady/Instagram

„Nur zur Klarstellung: Ich habe noch nie eine Waffe besessen oder jemals jemanden bedroht“, schrieb die „RHOA“-Neulingin Anfang des Monats in ihren Instagram-Stories.

„Ich war noch nie im Gefängnis, habe noch nie gekämpft und auch nur einen Strafzettel wegen zu schnellen Fahrens bekommen. Das ist nicht mein Charakter.“

Moore beharrte unterdessen darauf, dass das, was sie Eady angeblich angetan habe, kein „Racheporno“ sei und dass sie unschuldig sei.

Die skandalösen Fotos, die Moore angeblich geteilt hat, zeigen Eady beim Oralverkehr. briteady/Instagram
Eady hat Vorwürfe zurückgewiesen, sie habe Moore vor dem Plakatskandal jemals mit einer Waffe bedroht. briteady/Instagram

Die ehemalige Miss USA-Gewinnerin schrieb in ihrem Post am Mittwoch auch: „Vielen Dank für all die Unterstützung #teamtwirl. Mein Herz ist erfüllt und mein Gewissen ist rein.“

„So viele falsche Behauptungen verbergen sich hinter anonymen Quellen. All diese Gespräche und es werden keine Fakten berichtet. Wenn eine Behauptung oder Quelle gültig wäre, müssten sie sich dann verstecken?“

Sie fügte dann zum Sexposter-Skandal hinzu: „Die Gerüchte und Erzählungen darüber, dass ich wahllos Nacktbilder oder Racheposter zeige, sind zu 1000 % falsch. Ich habe Beweise und werde sie bald teilen.“

Eine Quelle sagte TMZ am Dienstag, dass Moore nach ihrem Ausscheiden bei Bravo ihre rechtlichen Möglichkeiten abwäge, weil sie das Gefühl habe, dass dem Sender ihr Wohl nicht am Herzen liege.

Berichten zufolge wägt Moore angesichts ihres turbulenten Abgangs ihre rechtlichen Möglichkeiten ab. Charles Sykes/Bravo
Der Reality-Star teilte ihren Fans am Mittwoch über die sozialen Medien mit: „Mein Leben ist gesegnet.“ Bryan Steffy/Bravo

Die ehemalige „Real Housewives of New York City“-Senatorin Bethenny Frankel hat eine „Reality-TV-Abrechnung“ gegen Bravo gestartet, die mehrere Klagen verärgerter Ex-Reality-Stars unterstützt.

Zu diesen Fällen gehört eine Klage wegen sexueller Belästigung, die die ehemalige „Real Housewives of Beverly Hills“-Star Brandi Glanville gegen den Bravo-Chef Andy Cohen eingereicht hat, sowie die Beschwerde der ehemaligen „RHONY“-Star Leah McSweeney.

Sowohl Bravo als auch der 56-jährige Cohen streiten jegliches Fehlverhalten ab und kämpfen vor Gericht gegen die Klagen.


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