Kanarische Inseln: Beamte des Flughafens Fuerteventura gezwungen, über 4.500 kg Sand zu beschlagnahmen | Reisenachrichten | Reisen

In den letzten vier Monaten mussten Beamte am Flughafen von Fuerteventura mehr als 4.500 kg Sand, Steine ​​und Muscheln beschlagnahmen. Es ist verboten, Sand von der spanischen Insel nach Hause zu transportieren.

Der Stadtrat von Fuerteventura hat Anwohner und Touristen an die Gesetze zur Sandentfernung erinnert.

Es ist verboten, natürliche Materialien wie Muscheln, Steine ​​und Sand von den Stränden der Insel zu entfernen.

Jedes Jahr sind die Flughafenbehörden gezwungen, Tausende Kilo gestohlenen Sandes an den Strand zurückzubringen.

Die Gegenstände werden am Flughafen von der Zivilgarde beschlagnahmt und dann müssen Experten ihre Herkunft identifizieren.

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Der am häufigsten gestohlene Gegenstand ist Sand. Viele Touristen besuchen Fuerteventura, um seine schönen Strände zu sehen.

Das Entfernen von Sand vom Strand kann große Auswirkungen auf die natürliche Umgebung der Insel haben.

Im Jahr 2019 waren die Beamten verärgert über die Zahl der Touristen, die Sand vom „Popcorn“-Strand von Fuerteventura entfernten.

Der ungewöhnliche Strand ist mit versteinerten Algen bedeckt, die Tausenden von flauschigen Popcornstücken ähneln.

NICHT VERPASSEN

Auch auf der wunderschönen Insel Sardinien in Italien ist es illegal, Sand oder Muscheln vom Strand zu entfernen.

Im Jahr 2020 wurden 41 Personen erwischt, als sie versuchten, Sand von den Inseln zu stehlen, und mussten mit Geldstrafen von 3.000 Euro (2.539 £) rechnen.

Die Polizei verwendet sogar Röntgenstrahlen, um bei Zollkontrollen am Flughafen gestohlenen Sand im Gepäck von Touristen zu entdecken.

Weißer Sand ist besonders gefragt, aber auch besondere Arten von Fossilien wie das „Popcorn“ werden häufig gestohlen.


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