Jürgen Klopp teilt „Aufholjagd“ mit Boris Becker, während Liverpool-Ikone die EM 2024 genießt | Fußball | Sport

Es mag ein ungewöhnlicher Sommer für Jürgen Klopp sein, aber der ehemalige Liverpool-Trainer macht das Beste daraus. Zum ersten Mal seit 2015 kann der 57-Jährige die Nebensaison genießen, anstatt über Transferverträge und Pläne für die nächste Saison nachzudenken.

Und jetzt, zurück in seiner Heimat Deutschland, nutzt Klopp die Gelegenheit, um sich mit alten Freunden zu treffen, darunter auch Tennis-Ikone Boris Becker.

Um zu zeigen, wie viel Spaß er bei der EM 2024 hat, postete er am Sonntagabend auf Instagram ein Bild von sich und drei anderen, darunter Becker, die alle gut gelaunt in einem Gebäude sitzen, das wie ein Restaurant aussieht.

Auf dem Foto ist auch der ehemalige Trainer von Huddersfield und Norwich, David Wagner, zu sehen. Die beiden Trainer sind enge Freunde und haben zusammen in Mainz gespielt. Wagner war Trauzeuge, als Klopp 2005 heiratete.

Komplettiert wurde das Quartett durch Klopps langjährigen Berater Marc Kosicke. Erst vor zwei Tagen wies er Spekulationen zurück, sein Klient könne neuer Trainer von Red Bull Leipzig werden, und bezeichnete die Gerüchte als „völligen Unsinn“.

Klopp fügte die Bildunterschrift „Drei Legenden und ich! Es war toll, alte Freunde wiederzusehen.“ Er vervollständigte den Beitrag mit einem lächelnden Emoji, da er nach seinem Weggang von Anfield Anfang Juni weiterhin entspannt wirkt.

Am Freitagabend war Klopp vor dem Turnierauftaktspiel Deutschlands gegen Schottland auf den Straßen Münchens unterwegs. Auf einem Instagram-Video postete er Aufnahmen von Horden von Heimfans, die sich in Bars unter freiem Himmel amüsierten.

Er deutete an, dass er zum Spiel selbst in die Allianz Arena fahren würde, und schrieb: „Freue mich auf heute Abend! Viel Glück @dfb_team!“

Und er wäre glücklich nach Hause gegangen, nachdem Deutschland einen eindrucksvollen Saisonstart hingelegt hatte. Tore von Florian Wirtz, Jamal Musiala, Kai Havertz, Niclas Füllkrug und Emre Can besiegelten einen 5:1-Sieg, wobei Klopps ehemaliger Liverpool-Linksverteidiger Andy Robertson als einziger schottischer Spieler demütig zurückblieb.

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