John Waynes Freundlichkeit wird von seinem Co-Star am Set gelobt, wo ein Darsteller beinahe getötet wurde | Filme | Unterhaltung

Nachdem John Wayne es bereut hatte, den Film „Dirty Harry“ aus dem Jahr 1971 aufgegeben zu haben, spielte er ein paar Jahre später die Rolle des McQ in einem düsteren Krimi-Thriller.

Das Drehbuch des Films war für Steve McQueen gedacht, daher der Titel, und wurde für den 65-jährigen Duke stark umgeschrieben.

Ursprünglich wie „Dirty Harry“ in Seattle angesiedelt, wurde der Drehort nach San Francisco verlegt, obwohl die Dreharbeiten im Bundesstaat Washington stattfanden.

Bei der Produktion von „McQ“, die diese Woche ihr 50-jähriges Jubiläum feiert, kam es beinahe zu einer Tragödie, als ein Stunt mit dem seltenen Pontiac Firebird Trans-Am 455 Super Duty von 1973 der Titelfigur schief ging.

Der Beinaheunfall ereignete sich, als der Stuntfahrer sich darauf vorbereitete, das Fahrzeug ohne Rampen umzudrehen.

Stuntfahrer Hal Needham führte den allerersten Auto-Stunt mit einer Schwarzpulver-Kanonenladung durch. Doch beim zweiten Trainingslauf in Los Angeles wurde das Fahrzeug versehentlich überladen und der Stuntman kam beinahe ums Leben.

Der im Film am Strand aufgeführte Stunt wurde schließlich von Gary McLarty ausgeführt. Unterdessen erzählte Waynes McQ-Co-Star, wie freundlich Duke am Set zu ihr war.

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