Ishion Hutchinson: „Die Anabasis von Godspeed“

„The Anabasis of Godspeed“ ist ein Auszug aus einem in Kürze erscheinenden Gedicht in Buchlänge, Schule der Anleitung. Als Mahnmal an die Erfahrungen westindischer Soldaten, die während des Ersten Weltkriegs in britischen Regimentern dienten, ist das Gedicht auch die Erzählung von Godspeed, einem kleinen Jungen, der in den 1990er Jahren im ländlichen Jamaika lebte.


Biwakieren in der Nacht bei Pelusium. Einige Nächte von seinem Loch an Kasernengasse
Als die Zuckerfabrik in den Schlaf schnurrte und die Stöcke ihre Schwänze kräuselten wie Felder mit Kätzchen, polierte Godspeed den Mond, um Rosalies Gesicht besser sehen zu können, und fuhr fort ROMANI am Morgen. Umgezogen nach MAGDHABA mit dem Zug. Und 2 Züge bildeten nach der erfolgreichen Aktion eine Eskorte für Kriegsgefangene, die durch den undenklichen Schatten des Lehrerzimmers gingen RAFA.

Dann gingen die Männer weiter TAHPANHES wo das Weinen unaufhörlich war.

Weiter durch das Schilf und Falken von NÖRDLICHES ÄGYPTEN zu den Tamarisken
und Hornissen von UNTERES ÄGYPTEN und von dort nach JERUSALEM wo Nr. 9265 Pte. J. Floras „A“-Junge starb an Ruhr. Allein in der Quäkerkapelle betrachtete Godspeed die weißen Engel und das luxuriöse Haar, das Christus über dem Taufbecken gemalt hatte. Er dachte an den Magnetknubbel wie an ein einzelnes blaues Auge, das immer noch auf dem stehengebliebenen Lüfter wirbelt.

Das Bataillon hielt in der folgenden Nacht um SUFAIR-ES-SHARKIYEH. EIN
Feuersäule, die manche sahen, als die Sterne erloschen. Godspeed zitterte zum Riddim wie die Vorhänge von MIDIAN zittert im Wind.

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