Herr der Ringe im Konzertbericht: Tolkien erwacht mit Howard Shores epischer Partitur zum Leben | Filme | Entertainment

Als Teil der Films in Concert-Reihe hat die Royal Albert Hall in diesem Jahr „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ zum ersten Mal seit 2009 wieder gezeigt, als es der Originalfilm war, der mit einem Live-Orchester gespielt wurde der Veranstaltungsort. Aufgrund der Pandemie von 2020 verschoben, fand die lang erwartete Rückkehr nach Mittelerde am Wochenende vor ausverkauftem Publikum statt.

Wenn man bedenkt, wie beliebt Howard Shores Oscar-prämierter Score für die Herr der Ringe-Trilogie ist, ist der Film mehr als eine würdige Wahl für eine Repressalie der Films in Concert-Reihe.

Vor der letzten Aufführung am Sonntagabend wurden die Fans mit einer Einführung von Gollum-Star Andy Serkis persönlich verwöhnt, der das Publikum sogar mit ein paar Zeilen quietschenden Dialogs als Sméagol verwöhnte.

Anschließend übergab er nicht nur an das Royal Philharmonic Concert Orchestra unter der begeisterten Leitung von Ludwig Wicki, sondern auch an den begleitenden Crouch End Festival Chorus.

Unser persönliches Highlight war sicherlich die Flucht der Gefährten vor den Orks in den Minen von Moria, vor Gandalfs letztem Gefecht gegen den Balrog. Reine Freude.

Wir hoffen, dass sie in den nächsten Jahren mit The Two Towers und The Return of the King weitermachen.

Inzwischen umfasst die Reihe Films in Concert 2022 auch Superman, Titanic, Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter und Harry Potter und der Halbblutprinz.

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