Google verbessert den Videoindexierungsbericht in der Search Console

Google hat kürzlich den Bericht zur Videoindizierung in der Search Console erweitert und liefert konkretere Gründe dafür, warum ein Video möglicherweise nicht an prominenter Stelle in den Suchergebnissen erscheint.

Der Suchriese hofft, dazu beitragen zu können, Videoinhalte für Sichtbarkeit und Auffindbarkeit auf seinen Plattformen besser zu optimieren.

Spezifischeres Feedback für Webmaster

Zuvor zeigte die Search Console bei Problemen mit Videoinhalten die vage Fehlermeldung „Google konnte das prominente Video auf der Seite nicht ermitteln“ an.

Google unterteilt die allgemeine Botschaft in drei spezifische Gründe:

  • Video außerhalb des Ansichtsfensters
  • Video zu klein
  • Video zu groß

Die Änderung bietet klare, umsetzbare Ratschläge.

Positionieren Sie das Video beispielsweise neu, sodass es sich innerhalb des darstellbaren Bereichs der Seite befindet und beim Laden sichtbar ist.

Oder Sie müssen möglicherweise die Größe des Videos anpassen, um die spezifischen Kriterien von Google zu erfüllen.

Mögliche Auswirkungen von Änderungen

Änderungen am Videoindexierungsbericht in der Search Console können sich auf Websites auswirken, die Zugriffe auf Seiten mit Videoinhalten erhalten.

Google erklärt:

„Durch die Bereitstellung präziserer Rückmeldungen dazu, warum ein Video möglicherweise nicht indiziert wird, ermöglicht Google Websitebesitzern, notwendige Änderungen vorzunehmen, die die Sichtbarkeit ihrer Videoinhalte in der Google-Suche verbessern könnten. Dies könnte möglicherweise zu einem Anstieg des Traffics auf ihren Websites führen, sofern die empfohlenen Änderungen umgesetzt werden und zu einer besseren Indexierung und Sichtbarkeit der Videos führen.“

Da Videoinhalte in SERPs eine immer wichtigere Rolle spielen und in Videokarussells und Video-Rich-Snippets angezeigt werden, ist es von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass Google sie korrekt indiziert.

Best Practices für die Videoindizierung

Während die Aktualisierungen des Google-Berichts zur Videoindizierung spezifischere Gründe für Indexierungsprobleme liefern, bieten sie keine umfassende Liste bewährter Vorgehensweisen.

Aus den bereitgestellten Details und den allgemeinen Richtlinien von Google können wir jedoch die folgenden Best Practices ableiten:

  • Positionieren Sie Videos im Ansichtsfenster.
  • Stellen Sie sicher, dass das Video eine angemessene Größe hat.
  • Verwenden Sie Video-Sitemaps und strukturierte Daten.
  • Machen Sie Videoinhaltsdateien für den Googlebot zugänglich.
  • Stellen Sie klare und genaue Metadaten bereit.
  • Priorisieren Sie Videoqualität und Benutzerinteraktion.

Diese Vorgehensweisen können dazu beitragen, die Sichtbarkeit von Videos in der Google-Suche zu verbessern und so das Nutzerengagement und den Website-Verkehr zu steigern.

Schrittweise Umsetzung von Änderungen

Diese Änderungen werden Ihnen in Ihrem Videoindexierungsbericht nicht sofort auffallen.

Laut Google kann es bis zu drei Monate dauern, bis die historischen Daten gelöscht sind, bevor alle neuen Fehlergründe angezeigt werden.

„Da der Videoindexierungsbericht der Search Console 3 Monate an historischen Daten anzeigt, wird in der Liste der Gründe im Videoindexierungsbericht möglicherweise immer noch die Meldung „Google konnte das prominente Video auf der Seite nicht ermitteln“ angezeigt, dies hat jedoch keine Auswirkungen auf Sie Seiten.“

In Summe

Während der neue Search Console-Bericht genauere Hinweise dazu bietet, warum ein Video möglicherweise nicht indiziert wird, liegt es an Ihnen, diese Informationen zu nutzen.

Wenn Sie die Probleme verstehen, die sich auf die Videoindizierung auswirken, und die erforderlichen Änderungen umsetzen, können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Videoinhalte verbessern und den Traffic steigern.


Ausgewähltes Bild, erstellt vom Autor mit Midjourney.
Quelle: Google


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