England bangt um Bukayo Saka und hat Angst vor Verletzung für Serbien bei der EM 2024 | Fußball | Sport

Bukayo Saka ist vor Englands Eröffnungsspiel zur EM 2024 an diesem Wochenende ein Fitnessproblem. Der 22-Jährige, der in 33 Länderspielen für sein Land elf Tore geschossen hat, verpasste Arsenals letztes Spiel der Premier League-Saison sowie mehrere Trainingseinheiten Englands.

Und es gibt Befürchtungen, dass der Flügelspieler der Gunners, der in den letzten beiden Spielzeiten Englands Fußballer des Jahres war, diesen Sonntag möglicherweise nicht zum Einsatz kommen kann.

Der englische Trainer Gareth Southgate hat mit Unterstützung des medizinischen Teams des Fußballverbands Sakas Trainingsprogramm überwacht.

Obwohl er weder in den Freundschaftsspielen gegen Bosnien und Herzegowina noch gegen Island in der Startelf stand und gegen Island in Wembley nur 25 Minuten als Einwechselspieler zum Einsatz kam, bleibt Saka ein entscheidender Teil von Southgates Strategie.

Southgate bestätigte nach der Niederlage gegen Island am Freitag, dass Saka mehrere Trainingseinheiten verpasst habe. Saka selbst hofft jedoch immer noch, wieder voll fit und bereit zu sein, um im ersten Gruppenspiel Englands gegen Serbien anzutreten.

Seine Abwesenheit wäre ein erheblicher Rückschlag für England. Die Mannschaft muss seine Fitness diese Woche im Auge behalten und seine intensive Arbeit steigern, um sicherzustellen, dass er vorbereitet ist.

Saka spielte in der vergangenen Saison eine wichtige Rolle für Arsenal, zeigte gegen Ende der Saison jedoch Anzeichen von Ermüdung.

Er verpasste das letzte Saisonspiel von Arsenal, nachdem er sich beim Schusstraining eine Leistenverletzung zugezogen hatte. Unterdessen wird Trent Alexander-Arnold zum Favoriten für die Startelf neben Declan Rice im Mittelfeld.

Der Liverpooler Verteidiger lieferte in Englands Vorbereitungsspielen zwei herausragende Leistungen ab. Southgate hat möglicherweise einen Hinweis auf seine Absichten gegeben, als er Alexander-Arnold das Trikot mit der Nummer 8 für das Turnier übergab.

Alexander-Arnold begann gegen Bosnien im Mittelfeld, bevor er in der Schlussphase auf die Position des rechten Verteidigers wechselte.

Anschließend kam er zu einem kurzen Auftritt gegen Island und trotz des Ergebnisses hinterließ er mit seinen Fähigkeiten im Ballbesitz einen bleibenden Eindruck, der ausschlaggebend sein könnte.

Southgate hat die Aufstellung seines Teams größtenteils bereits festgelegt. Kieran Trippier wird wahrscheinlich als Linksverteidiger beginnen, obwohl Luke Shaw hofft, für das zweite Spiel fit zu sein. Marc Guehi wird voraussichtlich als Innenverteidiger beginnen.

Die Rückkehr von Jude Bellingham ins Team wird von entscheidender Bedeutung sein, doch die Auswahl des Mittelfelds bleibt das größte Rätsel, da Conor Gallagher und Kobbie Mainoo ebenfalls starke Konkurrenten sind.

Adam Wharton wurde ebenfalls in den Kader aufgenommen, doch Alexander-Arnold könnte grünes Licht bekommen, beim EM-Auftaktspiel Englands am kommenden Sonntag gegen Serbien anzutreten.

Southgate hat außerdem angedeutet, dass er seine Mannschaft während des Turniers rotieren lassen könnte, um für Abwechslung zu sorgen. Die Niederlage gegen Island war ein Weckruf und hat deutlich gemacht, wie wichtig eine höhere Qualität im Ballbesitz ist.

Alexander-Arnold gilt als der beste Passgeber und Standardschütze der Gruppe, was für Southgates Entscheidungsfindung von entscheidender Bedeutung sein könnte.

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